Das Totenbuch-Papyrus des Hor aus der frühen Ptolemäerzeit
Untertitel
(pCologny Bodmer-Stiftung CV + pCincinnati Art Museum 1947.369 + pDenver Art Museum 1954.61)
Beschreibung
Trotz einer beachtlichen Titel-Ansammlung des Totenbuch-Besitzers und sogar Nennung der Eltern samt ihren Titeln sowie des Großvaters hat sich der Papyrus bisher seiner Datierung aufgrund seiner gene ...mehr
Papyrus Paris 215 - Der Schurkenvogel & Der Giftvogel
Beschreibung
Der bisher nicht übersetzten Kolumne e des Papyrus Paris 215 wird hier zum ersten Mal der Sinn zweier kleiner "Fabeln" abgewonnen: die gesellschaftliche Ordnung unter dem Schutz der Götter duldet ke ...mehr
Herausgegeben von Klaus Junack, Herausgegeben von Winfried Grunewald, Einleitung von Kurt Aland
Titel
Das Neue Testament auf Papyrus / Die katholischen Briefe
Beschreibung
Daß der erste Band der Reihe "Das Neue Testament auf Papyrus" das Material für die Katholischen Briefe vorlegt, ergibt sich daraus, daß die Vorarbeiten für die Editio critica maior im Institut fü ...mehr
Herausgegeben von Hans-Werner Fischer-Elfert, Herausgegeben von Friedhelm Hoffmann
Titel
Die magischen Texte von Papyrus Nr. 1826 der Nationalbibliothek Griechenlands
Untertitel
mit Beiträgen von Andrea Donau und Hermann Harrauer sowie einer griechischen Übersetzung von Diamantis Panagiotopoulos
Beschreibung
Dieses Buch ist die Erstedition einer ca. 3,6 m langen Papyrusrolle aus der 20. Dynastie, vermutlich thebanischer Herkunft, mit 17 weitgehend erhaltenen Kolumnen in hieratischer Schrift. Bis auf wenig ...mehr
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse