Der blaue Himmel mit seinen vorbeiziehenden Wolken oder der nächtliche Sternenhimmel mit seiner unendlich anmutenden Weite können unsere Sehnsucht wecken. Unsere Gedanken gehen auf die Reise - zu Se ...mehr
Die Geschichte von Sophie spielt nicht an Weihnachten,
sondern irgendwann in einem dunklen Herbst. Und doch ist es eine Weihnachtsgeschichte! An den langen Abenden saß Sophie häufig am Fenster, als ...mehr
Die beste Zeit, das Glück zu genießen, ist immer im Jetzt. Wer den Augenblick schätzt und das Heute genießt, hält den Schlüssel zum Glück in den Händen.mehr
Mit meinem Gott überspringe ich Mauern»Eine Radreise ist für mich nicht nur eine sportliche Herausforderung oder eine Jagd nach besonderen Erlebnissen. Sie ist immer auch eine Reise zu mir selbst, ...mehr
Fragt man Menschen, welche Farbe die Trauer habe, antworten die meisten wohl spontan: Schwarz. Fragt man Trauernde selbst, stellt man schnell fest, dass sie sehr bunt sein kann. Und dass jede Farbe da ...mehr
Das Christentum ist zwar die größte unter den Weltreligionen, es ist jedoch keine homogene Religionsgemeinschaft. Vielmehr ist das Christentum in rund 20.000 Konfessionen, Kirchen und Gruppierungen ...mehr
Von einer Hölle in die nächste … Spüren Sie dem schier unvorstellbaren Martyrium des Soldaten Kurt K. Keller nach!
Kurt K. Keller, Jahrgang 1925, trat im April 1943 seinen Dienst bei der Wehrm ...mehr
Eine präziser Analyse und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine andere Sicht auf Boden: nicht als Ware, sondern als Gemeingut.
Isabel Feichtner analysiert souverän den Zusammenhang von Eigentum, Kapital und Umweltzerstörung und fordert einen Paradigmenwechsel hin zu einer “transformative[n] Rechtswissenschaft”.
Illustriert von Andrea Wan. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell
Beschreibung
Das erfolgreichste Buch der Pulitzer-Preisträgerin Josephine Johnson, erstmals auf Deutsch – ein immerwährender Kalender über die Schönheit der Jahreszeiten in zwölf Monats-Kapiteln.
Roman. Aus dem Französischen von Claudia Kalscheuer
Beschreibung
Hunderttausende Kinder von Besatzungssoldaten haben ihre Väter nie kennengelernt. In einem ebenso persönlichen wie poetischen Roman spürt Sylvain Prudhomme den Echos der Vergangenheit nach.
„ein wundervolles Lesebuch von literarischem Rang, in einem guten, produktiven Sinne der Oberfläche der Dinge verpflichtet, sprunghaft und anregend.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Daniel Damler