Das Rheinische ist vergänglich. Aber wir sollten es retten, weil es einzigartig ist. Denn im Rheinischen kann man ausdrücken, was anderswo nicht möglich ist.
Nach dem großen Erfolg von „Rheini ...mehr
An Gera kommt man nicht vorbei. Mittendrin in Mitteldeutschland, wo sich Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen „Guten Morgen!“ sagen, wo die Weiße Elster romantisch zwischen schön bewaldeten H� ...mehr
Drei-Monatsplaner mit 12 hochwertigen Motiven aus Deutschland. Ein Jahresüberblick, Notizspalte mit Mondphasen, Fest- und Feiertagen, Jahreszeiten und den Terminen der Zeitumstellung machen den Wandp ...mehr
Der ehemalige Leiter der Morduntersuchungskommission des Bezirkes Gera, Kriminalrat a. D. Hans Thiers, berichtet u¨ber die Aufdeckung, Aufklärung und Untersuchung authentischer Mordfälle. Er fu¨hr ...mehr
Auch im 9. Band gibt es wieder Interessantes über die Klotzscher Geschichte zu erzählen. So steht am Anfang das Leben der Familie Kelling im Vordergrund. Vater und Sohn schrieben 1933 die erste umfa ...mehr
In den 50er und 60er Jahren waren die Straßen in den Dörfern noch ungeteert und das Brennholz lag gestapelt unterm Schuppendach. An der Ecke gab's den Tante-Emma-Laden und aus dem Backhaus duftete e ...mehr
Eine Geschichte der Indianer Nordamerikas 1700-1910
Beschreibung
Aram Mattioli erzählt die Geschichte Nordamerikas zwischen 1700 und 1900 aus der Sicht der »First Peoples«. Eingehend ergründet er die politischen Motive aller Seiten im erbarmungslosen Kampf um d ...mehr
Eine präziser Analyse und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine andere Sicht auf Boden: nicht als Ware, sondern als Gemeingut.
Isabel Feichtner analysiert souverän den Zusammenhang von Eigentum, Kapital und Umweltzerstörung und fordert einen Paradigmenwechsel hin zu einer “transformative[n] Rechtswissenschaft”.
Illustriert von Andrea Wan. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell
Beschreibung
Das erfolgreichste Buch der Pulitzer-Preisträgerin Josephine Johnson, erstmals auf Deutsch – ein immerwährender Kalender über die Schönheit der Jahreszeiten in zwölf Monats-Kapiteln.
Roman. Aus dem Französischen von Claudia Kalscheuer
Beschreibung
Hunderttausende Kinder von Besatzungssoldaten haben ihre Väter nie kennengelernt. In einem ebenso persönlichen wie poetischen Roman spürt Sylvain Prudhomme den Echos der Vergangenheit nach.
„ein wundervolles Lesebuch von literarischem Rang, in einem guten, produktiven Sinne der Oberfläche der Dinge verpflichtet, sprunghaft und anregend.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Daniel Damler