Die Menschenwürde ist der zentrale Wert unserer Ethik und unseres Rechts. Zuletzt ins Bewusstsein getreten und im Recht verankert, hat sie sich mittlerweile vor alle Menschenrechte geschoben. Doch wi ...mehr
Khalil Gibrans Werk „Der Prophet“ ist ein Weltbestseller, der vor hundert Jahren zum ersten Mal erschienen ist. Daraus ist seine Rede „Eure Kinder sind nicht eure Kinder“ sein bekanntester und ...mehr
Der renommierte Religionswissenschaftler und Zen-Lehrer Michael von Brück beschreibt, wie wir erstarrte Denk- und Erfahrungsmuster aufbrechen können, um ein angstfreies, den Mitmenschen achtendes Le ...mehr
Dass Liebe mehr verändert, als man denkt, davon ist Jörn Heller überzeugt. Alles Liebe wünschen seine fröhlichen Gedichte und senden von Herzen einen beschwingten Gruß.mehr
Wer philosophiert, der argumentiert. Dabei hält sich das erstaunliche Vorurteil, daß beim philosophischen Argumentieren einfach nur die formale Logik auf die Themen der Philosophie anzuwenden sei. A ...mehr
Die philosophische Lehre des Yoga betrifft den Geist ebenso wie den Körper, ja spannt beide zusammen, um zur Vervollkommnung des Menschen zu führen. Während in manchen traditionellen Schulen die k� ...mehr
Sieben Weltreligionen werden in diesem Band beschrieben: Hinduismus, Buddhismus, Daoismus, Judentum, Christentum, Islam sowie - als Beispiel für eine neuere Weltreligion - die Baha'i. Der A ...mehr
»Eine so explosive Mischung aus Antikapitalismus und Zerstörung linker Illusionen wie die von Marx ausgeheckte hat man seither nicht wieder gefunden.«
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Sherlock Holmes Escape Book. Spielend Englisch lernen - für Anfänger Sprachniveau A1
Beschreibung
Mit brummendem Schädel und ohne Orientierung wachst du in einer unterirdischen Fabrik auf – und bist eingeschlossen. Zum Glück hast du deinen getreuen Watson an der Seite! Und mit deiner unverglei ...mehr
Solange man kein Grau gemalt habe, sagte Paul Cézanne einmal, sei man kein Maler. Wenn Peter Sloterdijk diesen Satz auf die Philosophie überträgt, mag dies wie eine maßlose Provokation klingen. Wa ...mehr
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse