Texte der Doppelschrift, deutsch: De praedestinatione sanctorum – De dono perseuerantiae. Mit Bemerkungen
Beschreibung
Augustin ist am 28. August 430 gestorben. Bis in seine letzten Lebensmonate arbeitete er an der Weiterentwicklung und Verteidigung seiner Ideen. Sein letztes Buch ist ein geschichtlich außerordentlic ...mehr
Angeregt von Freunden und Kollegen, hat Ernst Cassirer im amerikanischen Exil mit diesem Werk eine Summe seines Denkens vorgelegt, in der seine Philosophie der symbolischen Formen in ihren Hauptgedank ...mehr
Friedrich Nietzsche gilt heute als einer der wichtigsten Zeugen der Suche des modernen Menschen nach einem neuen Selbstverständnis. Trotz seiner kraftvollen Sprache, seines polemischscharfen, aphoris ...mehr
Eine ungeschichtliche historische Komödie in vier Akten
Beschreibung
Den letzten römischen Kaiser interessieren weder Volk noch Staat noch das an den Reichsgrenzen aufziehende germanische Heer, sondern nur seine Hühnerzucht. Er will sein Reich, das er für unmoralisc ...mehr
+++ Mit limitiertem Farbschnitt erhältlich +++
Jemand beobachtet sie.
Jemand kennt ihr verborgensten Geheimnisse.
Jemand ist fasziniert von ihr.
Nur wer?
Lova Medina studiert an der renommierten ...mehr
In seinen Weisheitslehren ebnet der große chinesische Philosoph Kungfutse mögliche Wege zu einer harmonischen Ordnung aller Dinge. Die 'Gespräche' (Lun Yü) sind die verlässlichste Quellschrift se ...mehr
Die theologischen Passagen in Hegels Werk werden von philosophischen Interpreten gerne überblättert. Doch sie sind integraler Bestandteil der Philosophie Hegels, wie dieses Buch zeigt.Für Hegel war ...mehr
Anton Tschechow, Übersetzt von Kay Borowsky, Nachwort von Kay Borowsky
Titel
Die Möwe. Komödie in vier Akten
Untertitel
Tschechow, Anton – Klassiker der russischen Literatur – 19277
Beschreibung
Eine Möwe schmückt immer noch den Vorhang des Moskauer Künstlertheaters, wo Tschechows Stück 1896 uraufgeführt wurde; und auch über hundert Jahre danach ist diese »Komödie« – ihrem Autor zu ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Ein spannendes, fast schon atemloses Buch, das einen förmlich zum Weiterlesen zwingt. Selten war Geschichte so packend.“ Stuttgarter Zeitung, Simon Rilling
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ