Was will der Pazifismus? Was ist absoluter und was ist relativer Pazifismus? Kann es Ausnahmen vom Pazifismus geben? Ist Krieg immer schlecht und verabscheuungswürdig?
Bertrand Russell tritt für ei ...mehr
Zen ist keine theoretische Belehrung, es ist kein Studium von Schriften. Zen gründet sich vielmehr auf Praxis und auf persönliches Erleben der Wirklichkeit. Es bedeutet den unmittelbaren Kontakt mit ...mehr
Die Geschichte des Denkens von den Anfängen bis zur Gegenwart
Beschreibung
Hamid Reza Yousefi lässt in beeindruckender Weise die islamische Philosophie aus der Asche der Vergessenheit neu erblühen.
Die leicht verständliche Sprache und viele Porträtzeichnungen der Philo ...mehr
Jesus fasziniert. Bis heute.
Worin liegt die Faszination? Wer war Jesus wirklich? Was hat er getan und
gelehrt? Und was hat Jesus uns heute anzubieten?
Roland Werner und Guido Baltes geben allgemein v ...mehr
Verfilmt von Kult-Regisseur Franz Xaver Bogner: 6-teilige Serie ab Oktober 2023 in der ARD»Auftreten statt austreten« – lautet der Appell von Rainer Maria Schießler. In einer Zeit, in der so viel ...mehr
»Leben ist Verwandlung. Fortlaufend vergehe ich, um das zu sein, was ich gerade bin. In diesem Sinne bin ich selbst die Reise, in der ich wohne, ohne den Ort, an dem ich wohne, f ...mehr
Widerspruch ist für Hegel Denkprinzip. Seine Philosophie bezieht ihre Kraft daraus, dass sie alles Widerständige ernst nimmt und nicht in einem knöchernen System steckenbleibt. Auch deshalb verehre ...mehr
Er war der einsame, mit Deutschland verheiratete «Führer». So wollte es die NS-Propaganda. Tatsächlich hatte Adolf Hitler jedoch eine Geliebte, deren Existenz bis zur letzten Stunde des «Dritten ...mehr
Kein anderes Buch hat Religion und Kultur der westlichen Welt beeinflußt wie die Bibel und ihr größerer, Juden und Christen gemeinsamer Teil: das Alte Testament. Christoph Levin beschreibt seinen A ...mehr
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse