Für das Pferd erfüllt Angst immer noch ihre schützende Alarmfunktion, hält es allerdings auch davon ab, in den Pferdetransporter zu steigen oder sich vom Tierarzt behandeln zu lassen. Genauso wie ...mehr
Bodenarbeit ist ein wichtiger Bestandteil jedes Pferdetrainings. Sie sorgt für sinnvolle Abwechslung, hilft beim Starten von Jungpferden und unterstützt Oldies, fit zu bleiben. Die Bandbreite ist gr ...mehr
Die Piaffe gilt als ein bedeutender Meilenstein in der Pferdeausbildung. Der ambitionierte Freizeitreiter träumt davon, seinem Pferd die Königsdisziplin der Dressurlektionen beizubringen. Für den S ...mehr
Hengste erziehen und ausbilden gehört mit zu den anspruchsvollsten
Aufgaben eines Pferdetrainers. Susan Pfeifer und Peter Clotten haben
mit zwölf der besten Trainer der Welt darüber gesprochen und ...mehr
Das Roundpen-Praxisbuch - Freiheitsarbeit mit Pferden
Beschreibung
Wie kann ich mein Pferd zu einem verlässlichen Partner machen, dem ich in jeder Situation vertrauen kann? Wie auf der Basis von gegenseitigem Respekt und Vertrauen eine tiefe Bindung zwischen mir und ...mehr
Die Freizeit mit Pferden zu verbringen ist für Pferde leute die schönste Sache der Welt. Stimmt aber die Kommunikation zwischen Mensch und Tier nicht, wird es für beide unbefriedigend und gefährli ...mehr
Das Pferd hat den Menschen seit vielen Jahrhunderten in den unterschiedlichsten Funktionen und Rollen begleitet.
Für pferdesportbegeisterte Menschen gibt es daher kaum etwas Schöneres, als ein junge ...mehr
Möchte nicht jeder Reiter im Umgang mit seinem Pferd selbstbewusst und mental gefestigt sein? Möchte nicht jeder Reiter die Momente mit seinem Pferd ganz besonders genießen können? Möchte nicht j ...mehr
Pferde sind außergewöhnliche Tiere und üben seit Jahrhunderten eine unergründliche Faszination auf die Menschen aus. Um vertrauensvoll mit ihnen in Kontakt treten zu können, müssen wir lernen, i ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ