Federico García Lorca, Herausgegeben von José Manuel López, Herausgegeben von Ernst Rudin
Titel
Die Gedichte
Untertitel
Spanisch – Deutsch
Beschreibung
Lange vergriffen, nun erstmals auch zweisprachig: García Lorcas Gedichte in ihrer klassischen Übersetzung.
Mit Fug und Recht kann man ihn einen Mythos nennen, den bekanntesten spanischen Lyriker un ...mehr
Oswald Burghardt, Herausgegeben von Nataliia Kotenko-Vusatiuk, Herausgegeben von Andrii Portnov, Übersetzt von Oswald Burghardt
Titel
Dichtung der Verdammten
Untertitel
Eine Anthologie ukrainischer Dichtung, ausgewählt und übertragen von Oswald Burghardt (Jurij Klen). Zweisprachige Ausgabe: Deutsch und Ukrainisch. Hrsg. von Nataliia Kotenko-Vusatyuk und Andrii Portnov sowie mit Erinnerungen an den Autor von Dmytro Čyževs´kyj
Beschreibung
Zur vielfältigen literarischen Landschaft der Ukraine gehörte in der kurzen fruchtbaren Epoche nach dem Ersten Weltkrieg ein Dichterkreis, der sich, klassischem europäischen Erbe verpflichtet, als ...mehr
Uma pequena viagem pelo Mundo da Língua Portuguesa
Untertitel
Kurzgeschichten in einfacher portugiesischer Sprache - eine Reise durch die portugiesischsprachige Welt
Beschreibung
Möchten Sie Portugiesisch lernen oder Ihre Kenntnisse vertiefen?
Dann ist dieses liebevoll erzählte Buch genau das Richtige für Sie. Es nimmt Sie mit auf eine Reise durch die portugiesischsprachig ...mehr
Eine präziser Analyse und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine andere Sicht auf Boden: nicht als Ware, sondern als Gemeingut.
Isabel Feichtner analysiert souverän den Zusammenhang von Eigentum, Kapital und Umweltzerstörung und fordert einen Paradigmenwechsel hin zu einer “transformative[n] Rechtswissenschaft”.
Illustriert von Andrea Wan. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell
Beschreibung
Das erfolgreichste Buch der Pulitzer-Preisträgerin Josephine Johnson, erstmals auf Deutsch – ein immerwährender Kalender über die Schönheit der Jahreszeiten in zwölf Monats-Kapiteln.
Roman. Aus dem Französischen von Claudia Kalscheuer
Beschreibung
Hunderttausende Kinder von Besatzungssoldaten haben ihre Väter nie kennengelernt. In einem ebenso persönlichen wie poetischen Roman spürt Sylvain Prudhomme den Echos der Vergangenheit nach.
„ein wundervolles Lesebuch von literarischem Rang, in einem guten, produktiven Sinne der Oberfläche der Dinge verpflichtet, sprunghaft und anregend.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Daniel Damler