Hamburg, 1964. Antonia und Edgar scheinen wie füreinander gemacht. Im Krieg geboren und mit Härte und Verdrängung aufgewachsen, wollen sie die Welt kennenlernen, anders leben und lieben. Edgar ergr ...mehr
Sarah Easter Collins, Übersetzt von Carola Fischer, Übersetzt von Beate Brammertz, Übersetzt von Ute Brammertz
Titel
So ist das nie passiert
Untertitel
Roman
Beschreibung
»Und wenn es eine andere Geschichte gibt, verschüttet unter der, die ich zu kennen glaube?«Als Willa ein Teenager war, verschwand ihre kleine Schwester Laika spurlos. Auch über zwanzig Jahre spät ...mehr
Roman. Der internationale Romance-Bestseller für alle Fans von Culpa Mia – mit Farbschnitt in limitierter Erstauflage
Beschreibung
Ihre Anziehung ist stärker als jede Naturgewalt …Im zweiten Jahr am College könnte Vanessa Clark kaum glücklicher sein. Sie hat Freundschaften, die ihr Halt geben, ein Studium, das sie liebt. Doc ...mehr
»Meisterhaft. DER SYMPATHISANT ist zum Klassiker bestimmt.« T.C. BoyleIm April 1975 wird eine Gruppe südvietnamesischer Offiziere unter dramatischen Bedingungen aus Saigon in die USA geflogen. Daru ...mehr
Neue geistreiche Kolumnen von Deutschlands spitzester ZungeDer vielfach preisgekrönte Kolumnist Harald Martenstein ist immer eigensinnig, geistreich und unterhaltsam. Sein liebstes Werkzeug ist der g ...mehr
Britta Söldner ist desillusioniert und pragmatisch. Sie sieht die Dinge glasklar und hat den Zynismus der Politik genauso durchschaut wie das kleinbürgerliche Gutmenschentum, das die Welt keinen Deu ...mehr
Emmi Rother möchte per E-Mail ihr Abo der Zeitschrift “Like” kündigen, doch durch einen Tippfehler landen ihre Nachrichten bei Leo Leike. Als Emmi wieder und wieder E-Mails an die falsch ...mehr
Mit farbigem Buchschnitt - limitiert -
*Die Garde schätzt vier Ideale: Die Wahrheit, die wir verdrehen. Die Schönheit, die wir zur Schau stellen. Die Freiheit, die wir gewähren. Die Macht, die wir ...mehr
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse