Massentourismus, Tod und Ausbeutung am Mount Everest
Beschreibung
Wer heute den Mount Everest, den höchsten Berg der Erde, besteigen möchte, braucht dafür weder besondere Kenntnisse noch eine erausragende Kondition. Ein voller Geldbeutel und die Bereitschaft, »� ...mehr
Die preisgekrönte Bestsellerautorin Erika Fatland zieht es nach ihren Reisen durch das wilde Sowjetistan und entlang der russischen Grenze nun in das höchste Gebirge der Welt. Für Hoch oben reiste ...mehr
Vanessa Scharsching, Foto(s) von Christian Biemann
Titel
Wer geradeaus fährt, muss betrunken sein
Untertitel
Eine turbulente Reise durch Kirgistan, Tadschikistan und Usbekistan
Beschreibung
Ein liebenswürdiger Mini-Van und ein dreimonatiges Abenteuer durch Zentralasien
Kirgistan, Tadschikistan, Usbekistan: Gemeinsam mit einem per Kleinanzeige in Bischkek erstandenen japanischen Bus b ...mehr
Aufzeichnungen, Tagebücher, Gedichte, Betrachtungen und Erzählungen
Beschreibung
Überdrüssig der allzulangen Seßhaftigkeit und Gebundenheit an sein erstes, 1907 in Gaienhofen am Bodensee gebautes Haus, begab sich Hesse, damals 34jährig und Vater von drei Kindern, auf die läng ...mehr
Eine spektakuläre Motorradreise bis ans andere Ende der Welt
Beschreibung
Martin und Rayko erleben auf ihrer Europa-Asien-Expedition auf dem Motorrad 365 Tage voller abwechslungsreicher Abenteuer. Sie begegnen außergewöhnlichen Persönlichkeiten und entdecken atemberauben ...mehr
Marco Polo, Herausgegeben von Detlef Brennecke, August (Übers.) Bürck
Titel
Beschreibung der Welt
Untertitel
Die Reise von Venedig nach China
Beschreibung
Marco Polo reiste im Jahr 1271 mit seinem Vater und Onkel in Richtung China. Ziel war der Palast des Kublai Khan. Mehr als 20 Jahre lang wird Marco Polo dem Enkel Dschingis Khans als Berater dienen un ...mehr
Verlag
edition erdmann ein Imprint von Verlagshaus Römerweg
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse