Françoise Sagan, Illustriert von Bernard Buffet, Übersetzt von Waltraud Schwarze
Titel
Ich glaube, ich liebe niemanden mehr (von Francoise Sagan)
Beschreibung
Gerade einmal 18-jährig schrieb Françoise Sagan den Skandalroman 'Bonjour tristesse' und alle Aufmerksamkeit gehörte ihr. Als sie drei Jahre nach diesem Bestseller einen verheerenden Autounfall hat ...mehr
Ostpreußen ist Geschichte, die letzten echten Ostpreußen sind alt, ihre Heimat ist Erinnerung. Was geblieben ist, zeigt sich allenfalls als Monument, als Denkmal, als Geschichte – oder aber in der ...mehr
Miniaturen aus einer Kindheit und Jugend im Ruhrgebiet
Beschreibung
Wie in einer Zeitreise wird uns eine Welt vorgestellt, die es heute so nicht mehr gibt, deren Lebensgefühl der Autor mit knappen Worten, aber mit Präzision vor uns erstehen lässt. Abläufe im Allta ...mehr
In einem Südtiroler Krankenhaus der 1980er-Jahre wird eine ältere, namenlose Bettlerin in lebensbedrohlichem Zustand aufgenommen. Die Krankenpflegerin Emma möchte mehr über diese Patientin erf ...mehr
Wer ich geworden wäre, wenn alles ganz anders gekommen wäre
Untertitel
Herkunft. Identität. Imagination
Beschreibung
Eine ehrliche, tiefschürfende Auseinandersetzung mit Herkunft, Identität und Imagination.
»Herkunft prägt unser Schreiben, weil sie die inneren Stimmen prägt, mit denen wir uns beim Schreiben pe ...mehr
Eine Geschichte über Zugehörigkeit und Identität: Die kleine Florence, geboren in Hamburg als Kind nigerianischer Eltern, wächst bei einer alleinstehenden Frau in Buxtehude auf. Mit acht Jahren ne ...mehr
Leibeunuch Peters des Großen, singendes Gastgeschenk für den Khan der Kalmücken, Alleinunterhalter in den Adelshäusern Europas und schließlich Klosterbruder in einem bayerischen Konvent: Das Lebe ...mehr
Der junge Choreograf John Cranko aus London kommt Ende 1960 für ein kurzes Gastspiel nach Stuttgart. Als er sich entschließt zu bleiben, beginnt der märchenhafte Aufstieg des Stuttgarter Balletts z ...mehr
Roman. Aus dem Bulgarischen von Alexander Sitzmann
Beschreibung
Giorgio Gospodinov verknüpft meisterhaft die Themen Leben, Tod und die Vergänglichkeit der Natur, in dem er die Geschichte seines Vaters erzählt.
Ein “wunderbares, poetisches Buch”. Denis Scheck
»Michi Strausfeld hat ein spannend zu lesendes und informatives Buch geschrieben, das auf viele unbekannte und vergessene Ereignisse und Personen hinweist, das neugierig macht und zum Weiterlesen in den zahlreich angegebenen Quellen anregt. «
Klaus Küpper, www.lateinamerikaarchiv.de