Im Frühjahr 2000 begann Susan Blackmore, Material für ein Radiofeature zum Thema Bewußtsein zu sammeln. Die Sendung kam nie zustande, aber die Idee, sich einem der großen Rätsel der menschlic ...mehr
Wie würden Sie reagieren, wenn Sie wüssten, dass 30 Tage nach Ihrem Tod die Erde und damit alles Leben auf ihr unwiederbringlich zerstört würden? Würde dieses Wissen die Art und Weise, wie Sie Ih ...mehr
Michel Foucault, Herausgegeben von Martin Saar, Herausgegeben von Daniel Defert, Herausgegeben von François Ewald, Übersetzt von Michael Bischoff, Übersetzt von Ulrike Bokelmann, Übersetzt von Hans-Dieter Gondek, Übersetzt von Hermann Kocyba, Nachwort von Martin Saar, Beiträge von Jacques Lagrange
Titel
Ästhetik der Existenz
Untertitel
Schriften zur Lebenskunst
Beschreibung
In der letzten Phase seines Schaffens hat sich Michel Foucault mit Passion und Akribie dem Studium antiker Texte gewidmet und die klassischen Modelle einer lebenspraktischen »Sorge um sich« und »Ä ...mehr
Odo Marquard (1928–2015) gilt zu Recht als einer der scharfsinnigsten Essayisten unter den Philosophen. Sein ebenso pointierter wie polemischer und humoristischer Stil prägt sein Werk, das er selbs ...mehr
Kripkes bahnbrechende Untersuchung Name und Notwendigkeit markiert einen Wendepunkt in der philosophischen Theorie der Eigennamen. In kritischer Auseinandersetzung mit der klassischen Theorie der Eige ...mehr
Schulte, Joachim – Grundlagen; Basiswissen; Erläuterungen – 2. durchges., durch ein Nachw. und bibliograph. ergänzte Ausgabe 2016
Beschreibung
1989 hat Joachim Schulte diese Einführung in Person und Werk Wittgensteins, des einflussreichsten Philosophen des 20. Jahrhunderts, erstmals vorgelegt. Auch heute noch sind Auswahl und Gewichtung der ...mehr
Der »Tractatus« ist das frühe Hauptwerk des österreichischen Philosophen Ludwig Wittgenstein und ein Meilenstein der Sprachphilosophie. Das hoch komplexe, dabei jedoch absolut präzise Werk beeinf ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Ein spannendes, fast schon atemloses Buch, das einen förmlich zum Weiterlesen zwingt. Selten war Geschichte so packend.“ Stuttgarter Zeitung, Simon Rilling
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ