Sklavennatur und Menschennatur im politischen Denken des Aristoteles
Beschreibung
Are there “natural slaves” – even though human nature is largely determined by the logos and membership in the polis? The study uses the example of slavery to analyze the central motif of “na ...mehr
Seit 1923 erscheinen in der Sammlung Tusculum maßgebende Editionen griechischer und lateinischer Werke mit deutscher Übersetzung. Die Originaltexte werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert ...mehr
Wie soll man leben? Das ist die Frage, mit der Sokrates seine Gespächspartner immer wieder konfrontiert und und mit der er in Platons Sicht zugleich die Philosophie im eigentlichen Sinn einleitet. Ob ...mehr
Die Quellen höherer Erkenntnis. Wahrtraum, Vision, Inspiration
Beschreibung
Den Menschen des Altertums waren Wahrträume, die ihnen verborgene Dinge enthüllten, noch etwas Vertrautes. Zahlreichen Sehern und Seherinnen hatten sich zukünftige Ereignisse erschlossen. Dieser Ba ...mehr
Die heilige Blume des Lebens - Mandalas von Istvan Seidel (Tischkalender 2025 DIN A5 hoch), CALVENDO Monatskalender
Untertitel
13 Mandalas als Tafelmalerei auf Holz als Variation der Blume des Lebens von István Seidel
Beschreibung
Seit Anfang 2013 beschäftigt sich der bildende Künstler István Seidel mit der ´Heiligen (also ganzheitlichen) Geometrie, insbesonders der Blume des Lebens, die ein Grundmuster darstellt, der allem ...mehr
Bisher wurde in der Forschung der „Seelenlehre/Psychologie“ des Lukrez nur eine geringe Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei finden sich in seiner Lehrdichtung „De rerum natura“ vielfältige orig ...mehr
Eine präziser Analyse und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine andere Sicht auf Boden: nicht als Ware, sondern als Gemeingut.
Isabel Feichtner analysiert souverän den Zusammenhang von Eigentum, Kapital und Umweltzerstörung und fordert einen Paradigmenwechsel hin zu einer “transformative[n] Rechtswissenschaft”.
Illustriert von Andrea Wan. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell
Beschreibung
Das erfolgreichste Buch der Pulitzer-Preisträgerin Josephine Johnson, erstmals auf Deutsch – ein immerwährender Kalender über die Schönheit der Jahreszeiten in zwölf Monats-Kapiteln.
Roman. Aus dem Französischen von Claudia Kalscheuer
Beschreibung
Hunderttausende Kinder von Besatzungssoldaten haben ihre Väter nie kennengelernt. In einem ebenso persönlichen wie poetischen Roman spürt Sylvain Prudhomme den Echos der Vergangenheit nach.
„ein wundervolles Lesebuch von literarischem Rang, in einem guten, produktiven Sinne der Oberfläche der Dinge verpflichtet, sprunghaft und anregend.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Daniel Damler