Herausgegeben von Marie Bernhard, Illustriert von Gerda Raidt
Titel
»Ich richte mir ein Zimmer ein in der Luft«
Untertitel
Gedichte von Frauen
Beschreibung
Die Anthologie Ich richte mir ein Zimmer ein in der Luft enthält eine Auswahl der schönsten Gedichte von Frauen in deutscher Sprache. Sie bietet gleichzeitig ein Spektrum der weiblichen Lyrikprodukt ...mehr
Der echte rote Faden ist das Markenzeichen dieser ausgefallenen Geschenkbuchreihe. Mit den schönsten Gedichten und Gedanken, gepflegtem Design und edlem Papier ist dieses von Hand gebundene Buch ein ...mehr
Geschenkbuch zum 60. Geburtstag - Jahrgangsbuch mit Geschichten, Fotos und Erinnerungen mitten aus dem Alltag
Beschreibung
Aufgeregt und erwartungsvoll, so blickten wir damals in die Zukunft! Erinnern Sie sich mit uns an die ersten 18 Lebensjahre – an Ihre Kindheit und Jugend! Jahrgang 1965 – das war die Generation de ...mehr
Zauberhafte Illustrationen von Marjolein Bastin und ebenso kluge wie fröhliche Zitate und Gedanken machen dieses kompakte kleine Buch zu einem liebevollen Geschenk für Naturliebhaber.mehr
Fröhliche Botschaften für ganz besondere Menschen! Mit motivierenden Gedichten und Gedanken sowie den künstlerischen Illustrationen von Marjolein Bastin schenkt dieses wertige kleine Buch Lebensfre ...mehr
Papa, erzähl mir deine Geschichte: Das Erinnerungsbuch zum Ausfüllen
Untertitel
Ein persönliches und besonderes Geschenk für Väter
Beschreibung
Weißt du, wie dein Papa als kleiner Junge war? Welche Abenteuer er erlebt hat? Wie er deine Mama getroffen hat – oder wie er sich gefühlt hat, als er dich zum ersten Mal im Arm hielt?
Diese Geschi ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ