Platon, Herausgegeben von Bernhard Kytzler, Einführung von Bernhard Kytzler
Titel
Das Höhlengleichnis
Untertitel
Sämtliche Mythen und Gleichnisse
Beschreibung
Das Höhlengleichnis ist das berühmteste Gleichnis der antiken Philosophie und der Erkenntnistheorie. Platon schildert einige gefangene Menschen, die in einer Höhle einzig die durch ein Feuer aufgew ...mehr
Seneca, Herausgegeben von Heinz Berthold, Übersetzt von Heinz Berthold
Titel
Vom glücklichen Leben
Untertitel
Philosophische Schriften
Beschreibung
Was ist das Glück? Das fragte sich schon vor 2000 Jahren der römische Philosoph Seneca und verfaßte mit seinem Werk "Vom Glücklichen Leben" die bis heute meist gelesene und genaueste Anleitung zum ...mehr
Aristoteles, Herausgegeben von Günther Bien, Übersetzt von Eugen Rolfes, Einleitung von Günther Bien
Titel
Nikomachische Ethik
Beschreibung
Gegenstand der Nikomachischen Ethik (ca. 335-323 v. Chr.) ist das ›tätige Leben‹ des Menschen (als einem aus Leib und Seele zusammengesetzten Ganzen): Gerechtigkeit, Tapferkeit und andere Tugende ...mehr
Cicero, Übersetzt von Jochen Sauer, Übersetzt von Andreas Bendlin, Herausgegeben von Jochen Sauer, Herausgegeben von Andreas Bendlin
Titel
De legibus / Über Gesetze. Lateinisch/Deutsch
Untertitel
Zweisprachige Ausgabe mit ausführlichen Erläuterungen, Eigennamenverzeichnis, Literaturhinweisen, Nachwort und Inhaltsangabe
Beschreibung
In dem Dialog De legibus skizziert Cicero Gesetze, Ämter und Institutionen für das ideale Gemeinwesen, das er in der Schwesterschrift De re publica vorstellt. Vor dem Hintergrund der damaligen polit ...mehr
Platon, Übersetzt von Ekkehard Martens, Herausgegeben von Ekkehard Martens
Titel
Theätet. Griechisch/Deutsch
Untertitel
Platon – Originalversion mit deutscher Übersetzung – 14014
Beschreibung
Was ist Wissen? Und wie verhält es sich zur Wahrheit bzw. zum Irrtum? Platon lässt Sokrates mit einem Mathematiker und dessen Schüler über die »episteme« diskutieren. Der Begriff umfasst neben d ...mehr
Caesars Bericht der Unterwerfung Galliens in den Jahren 58 bis 51 v.Chr. gehört zweifellos zu den populärsten Dokumenten der Antike. Es ging ihm vor allem darum, seine oft selbstherrlichen Maßnahme ...mehr
Wer auch immer sich für eine Theorie moralischer bzw. humaner Praxis interessiert, findet in der Nikomachischen Ethik des Aristoteles eines der wenigen bis heute einschlägigen Grundmodelle. Im Mitte ...mehr
Übersetzt von Friedrich Schleiermacher, Herausgegeben von Ursula Wolf, Platon
Titel
Sämtliche Werke 1
Untertitel
Apologie des Sokrates, Kriton, Ion, Hippias II, Theages, Alkibiades I, Laches, Charmides, Euthyphron, Protagoras, Gorgias, Menon, Hippias I, Euthydemos, Menexemos
Aristoteles’ »Nikomachische Ethik«. Ein systematischer Kommentar
Untertitel
Hahmann, Andree – Logik und Ethik – 14301
Beschreibung
Nur wenige philosophische Werke genießen einen solchen Klassiker-Status wie die »Nikomachische Ethik«, behandelt sie doch zwei der wichtigsten Fragen überhaupt: Worin besteht das menschliche Glüc ...mehr
Der Gott Dionysos kommt mit der Schar seiner Anhängerinnen, den Bakchen, aus dem fernen Kleinasien, um der mittelgriechischen Stadt Theben seine Göttlichkeit zu beweisen.mehr
Eine präziser Analyse und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine andere Sicht auf Boden: nicht als Ware, sondern als Gemeingut.
Isabel Feichtner analysiert souverän den Zusammenhang von Eigentum, Kapital und Umweltzerstörung und fordert einen Paradigmenwechsel hin zu einer “transformative[n] Rechtswissenschaft”.
Illustriert von Andrea Wan. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell
Beschreibung
Das erfolgreichste Buch der Pulitzer-Preisträgerin Josephine Johnson, erstmals auf Deutsch – ein immerwährender Kalender über die Schönheit der Jahreszeiten in zwölf Monats-Kapiteln.
Roman. Aus dem Französischen von Claudia Kalscheuer
Beschreibung
Hunderttausende Kinder von Besatzungssoldaten haben ihre Väter nie kennengelernt. In einem ebenso persönlichen wie poetischen Roman spürt Sylvain Prudhomme den Echos der Vergangenheit nach.
„ein wundervolles Lesebuch von literarischem Rang, in einem guten, produktiven Sinne der Oberfläche der Dinge verpflichtet, sprunghaft und anregend.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Daniel Damler