Klare Kante mit viel Farbe und Struktur – so malt, schreibt und lebt Wolfgang Bellmer.
Mit „Elises Sohn“ erzählt er sein wendungsreiches Leben von der Nachkriegszeit bis heute höchst unterhal ...mehr
von ihm selbst und zunächst für seine Familie geschrieben
Beschreibung
Die Lebensbeschreibung des auf der Insel Föhr geborenen Jens Jacob Eschels (1757–1842) setzt bereits mit der Kindheit ein und umfasst annähernd 70 Jahre. Als Elfjähriger geht Eschels zur See und ...mehr
Vom Verlust eines Kindes, von Elternschaft, Trauer und Liebe
Beschreibung
»Ein herzzerbrechendes, ein wichtiges Buch.« Daniel Schreiber
Charlotte und Yannic erwarten ein Kind. Zwischen Pränatalscreening, Projektabschlüssen und Elterngeldrechner richten sie sich ein auf ...mehr
Ein aufrechter Pfarrer wider die Nationalsozialisten
Beschreibung
Der württembergische Pfarrer Julius von Jan (1897 – 1964) war ein Kind seiner Zeit – konservativ und national gesinnt.
Es war nicht abzusehen, dass dieser stille und friedliebende Mann über ...mehr
Von ihrer frühesten Kindheit an ist Amelie dem Hass der Frau ausgeliefert, die sie "Mama" nennen muss. Nach außen hin sind die Sanders die perfekte Familie. Doch Amelie bekommt kaum zu essen und zu ...mehr
Die Welt aus der Sicht eines Jungen, der 11 Jahre als hirntot galt
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Gefangen im eigenen KörperMartin Pistorius war gerade zwölf geworden, als eine rätselhafte Erkrankung ihn seines bisherigen Lebens beraubte. Elf Jahre blieb er vollständig gelähmt, und seine Umwe ...mehr
Eine präziser Analyse und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine andere Sicht auf Boden: nicht als Ware, sondern als Gemeingut.
Isabel Feichtner analysiert souverän den Zusammenhang von Eigentum, Kapital und Umweltzerstörung und fordert einen Paradigmenwechsel hin zu einer “transformative[n] Rechtswissenschaft”.
Illustriert von Andrea Wan. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell
Beschreibung
Das erfolgreichste Buch der Pulitzer-Preisträgerin Josephine Johnson, erstmals auf Deutsch – ein immerwährender Kalender über die Schönheit der Jahreszeiten in zwölf Monats-Kapiteln.
Roman. Aus dem Französischen von Claudia Kalscheuer
Beschreibung
Hunderttausende Kinder von Besatzungssoldaten haben ihre Väter nie kennengelernt. In einem ebenso persönlichen wie poetischen Roman spürt Sylvain Prudhomme den Echos der Vergangenheit nach.
„ein wundervolles Lesebuch von literarischem Rang, in einem guten, produktiven Sinne der Oberfläche der Dinge verpflichtet, sprunghaft und anregend.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Daniel Damler