Maxie Wander – Brigitte Reimann – Christa Wolf | Drei Ikonen der DDR-Literatur im Porträt
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Christa Wolf, Brigitte Reimann, Maxie Wander – waren sie Träumerinnen oder Macherinnen, diese drei Frauen, die zu Ikonen der DDR-Literatur wurden? In ihrem atmosphärischen Porträt zeigt Carolin W ...mehr
Trost finden. In einer Welt, die so überwältigend, ängstigend, fordernd sein kann. Trost finden im Empfinden von Schönheit, weil das, so Gabriele von Arnim, nicht weniger ist als Selbsterhalt. «I ...mehr
Die Biografie. Vom New York Times-Nr-1-Bestsellerautor
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»Jeder kennt ihren Namen, aber niemand weiß, was sie wirklich macht.« John LennonYoko Onos (geb. 1933) Leben ist eine erstaunliche Reise. Es spannt den Bogen von ihrer Geburt als Tochter wohlhabend ...mehr
Mit Büchern von Frauen durchs Leben | Die Autorin von „Altern“ schreibt ihr persönlichstes Buch – eine einzige Anregung zum Lesen!« Kölnische Rundschau
Ein Buch voller Krummeluspillen, Spunk und Plutimikation
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Ich hab ein Haus, ein Äffchen und ein Pferd…
Dass Pippi Langstrumpf Ende der 1940er Jahre nach Deutschland kam, ist keine Selbstverständlichkeit: Fünf Verlage hatten das unerhörte Buch bereit ...mehr
Rainer Maria Rilke: 150. Geburtstag am 4. Dezember 2025
Rainer Maria Rilke gilt als einer der größten Dichter des 20. Jahrhunderts. Seine Kunst sei "Dinge machen aus Angst", schreibt er im Juli ...mehr
Welche Farbe hat das Glück? - Ihr persönliches Vermächtnis: Alles über das einzigartige Leben der Stilikone, von ihr selbst zusammengestellt
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Iris Apfel: das Vermächtnis29. August 1921 – 1. März 2024Im Sommer 2023 feierte Iris Apfel ihren 102. Geburtstag und begann dieses ganz besondere Projekt, das sie ihr „Vermächtnis“ nannte. Di ...mehr
»Wie du mich glücklich machen kannst. Und wie du mich quälen kannst.« Wassily Kandinsky in einem Brief an Gabriele MünterDas Buch zum großen Kinoereignis im Oktober 2024 über die leidenschaftli ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
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In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Ein spannendes, fast schon atemloses Buch, das einen förmlich zum Weiterlesen zwingt. Selten war Geschichte so packend.“ Stuttgarter Zeitung, Simon Rilling
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ