Dorothy Thompson, Herausgegeben von Oliver Lubrich, Übersetzt von Johanna von Koppenfels
Titel
Das Ende der Demokratie
Untertitel
Reportagen aus Deutschland 1931-1932
Beschreibung
Ende 1931 traf die bekannte amerikanische Journalistin Dorothy Thompson (1893–1961) Adolf Hitler in Berlin zum Interview. Ihr aus dieser Begegnung hervorgegangenes Buch "I Saw Hitler!" (1932), in ...mehr
Demokratien sind fragil. Freiheiten, die fest errungen scheinen, können verspielt werden. Wenige historische Ereignisse verdeutlichen dies so eindringlich wie das Scheitern der Weimarer Republik. Vol ...mehr
Als Hindenburg Präsident wurde: 1925 und der Weg in die Diktatur
Wahlen entscheiden über das Schicksal von Demokratien. Das ist heute wieder so bewusst, wie lange nicht. Kommen die Falschen in ...mehr
Wie die Deutschen zum NS-Regime standen. Eine Stimmungsgeschichte
Beschreibung
Kein Volk von Ja-Sagern: Ein überraschender Blick auf die Stimmung im NationalsozialismusWaren die Deutschen nach 1933 ein Volk von Jublern und Ja-Sagern? Die Mehrheit der Deutschen sei nach 1933 von ...mehr
Wenn sie in Prag über die Hauptstraße gehe, kreuzten mehr Bekannte ihren Weg als in Berlin, schrieb die emigrierte Ärztin und Sozialdemokratin Käte Frankenthal. Tausende deutsche Exilsuchende hatt ...mehr
"Eine nie dagewesene Chronik der Schicksalsmonate von Silvester bis Silvester, spannend wie ein Krimi." Platz 1 Sachbuch-Bestenliste Die Zeit, Deutschlandfunk Kultur und ZDF
Eine präziser Analyse und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine andere Sicht auf Boden: nicht als Ware, sondern als Gemeingut.
Isabel Feichtner analysiert souverän den Zusammenhang von Eigentum, Kapital und Umweltzerstörung und fordert einen Paradigmenwechsel hin zu einer “transformative[n] Rechtswissenschaft”.
Illustriert von Andrea Wan. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell
Beschreibung
Das erfolgreichste Buch der Pulitzer-Preisträgerin Josephine Johnson, erstmals auf Deutsch – ein immerwährender Kalender über die Schönheit der Jahreszeiten in zwölf Monats-Kapiteln.
Roman. Aus dem Französischen von Claudia Kalscheuer
Beschreibung
Hunderttausende Kinder von Besatzungssoldaten haben ihre Väter nie kennengelernt. In einem ebenso persönlichen wie poetischen Roman spürt Sylvain Prudhomme den Echos der Vergangenheit nach.
„ein wundervolles Lesebuch von literarischem Rang, in einem guten, produktiven Sinne der Oberfläche der Dinge verpflichtet, sprunghaft und anregend.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Daniel Damler