Herausgegeben von Eknath Easwaran, Übersetzt von Peter Kobbe
Titel
Die Upanischaden
Untertitel
Eingeleitet und übersetzt von Eknath Easwaran
Beschreibung
Die Upanischaden sind die Quellentexte schlechthin für das Verständnis indischer Spiritualität – in ihrer Bedeutung vergleichbar der Bibel und dem Koran. Herausgeber Eknath Easwaran hat die wicht ...mehr
Khalil Gibran, Übersetzt von Ursula und S.Yussuf Assaf
Titel
Wer nie das Leid erblickt, wird nie die Freude sehen
Untertitel
Texte für helle und dunkle Tage
Beschreibung
Das Buch vereint die schönsten Texte aus dem Gesamtwerk Gibrans rund um die Themen Freude und Leid, Tränen und Lachen. Für Gibran sind es zwei Seiten einer Medaille, unzertrennlich und immer in uns ...mehr
Anselm Grün, Ahmad Milad Karimi, Herausgegeben von Rudolf Walter
Titel
Im Herzen der Spiritualität
Untertitel
Wie sich Muslime und Christen begegnen können.
Beschreibung
Ein inspirierendes Gespräch zwischen den Religionen: Was ist wesentlich? Wo liegen Stolpersteine, was sind Missverständnisse und Provokationen für Christen und für Muslime? Glauben alle an denselb ...mehr
Wer ist ein Jude? Woran glauben Juden? Was ist koscherer Sex? Wie sieht eine Synagoge aus? Wer hat den Davidstern erfunden? Ist Israel ein jüdischer Staat?
Diese und andere Fragen beantwortet Andreas ...mehr
30 Jahre WISSENAllgemeinverständlicher Überblick
Der Name Zarathustra ist vielen ein Begriff, aber über den historischen Zarathustra und seine bis heute verbreitete Religion, den Zoroastrismus ...mehr
Der Buddhismus übt auf die westliche Welt eine große Anziehungskraft aus – das hat auch mit dem Siegeszug der Zen-Meditation und diverser Achtsamkeitstechniken zu tun. Europäer vergessen dabei al ...mehr
Antworten aus den Religionen und Kulturen der Welt - Hochwertige Geschenkausgabe
Beschreibung
Das Orientierungsbuch für Sinnsucher*innenWoher kommen wir? Wer sind wir? Was ist unsere größte Sehnsucht? Was gibt unserem Leben Kraft? Was erwartet uns nach dem Tod?Georg Schwikart findet Antwort ...mehr
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse