„Macht die Hose mich dick?“ „Schatz, ehrlich gesagt: Die Hose hat damit nichts zu tun!“Sie sind böse, sie sind abgründig, sie sind dreist und blitzgescheit, vor allem aber überraschend und ...mehr
Jürgen von der Lippe, Gelesen von Jürgen von der Lippe, Gelesen von Carolin Kebekus, Gelesen von Jochen Malmsheimer
Titel
Beim Dehnen singe ich Balladen
Untertitel
Geschichten und Glossen
Beschreibung
„Macht die Hose mich dick?“ „Schatz, ehrlich gesagt: Die Hose hat damit nichts zu tun!“Sie sind böse, sie sind abgründig, sie sind dreist und blitzgescheit, vor allem aber überraschend und ...mehr
Zu einer morphologischen Grundlegung der Musiktherapie
Beschreibung
Die morphologische Musiktherapie verbindet kunstanaloges Vorgehen und tiefenpsychologisches Verstehen. Im Zentrum stehen die gemeinsame musikalische Improvisation und das therapeutische Gespräch: der ...mehr
34 Lieder zum gleichnamigen Liederbuch Lieder und Spiele von Anfang an
Beschreibung
Aufgenommen unter der Leitung von Manuela Widmer, Salzburg Ausführende: Salzburger Kinder und Instrumentalisten Die Lieder: • Ich habe einen Kopf • Lieber Osterhas • Spaziergang • Wie ...mehr
Neue Gestaltarbeit. Basiswissen für Therapie, Beratung, Pädagogik und Seelsorge
Beschreibung
Ausgehend von den Grundlagen des Gestaltansatzes entwickelt der Autor eine neue Gestaltarbeit für unterschiedliche Anwendungsfelder: Therapie, Beratung, Pädagogik und Seelsorge.
Dieses Handbuch ist ...mehr
Fritz Baltruweit, Jürgen Schönwitz, Vorwort von Margot Kässmann, Illustriert von Steffen Butz
Titel
»Ich singe Dir mit Herz und Mund«
Untertitel
Evangelische Volkslieder von der Reformation bis heute
Beschreibung
Zu Beginn der Reformation blieben Luthers Schriften für die Masse des Volkes in unerreichter Ferne. Wer konnte sich Bücher leisten? Und wer konnte sie lesen? Anders das einfache Lied. Hier war die n ...mehr
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse