Diese kompakte und leicht verständliche Einführung in das Stundengebet der Mönche erklärt in einfachen Worten den Ablauf der Gebetszeiten und die Gesänge der Psalmen, die im Rahmen des Stundengeb ...mehr
Kant hat die Ehe auch als einen Vertrag zur wechselseitigen Nutzung der Geschlechtsteile bezeichnet. Das ist natürlich Quatsch, findet Jürgen von der Lippe. Ein Vertrag enthält schließlich immer e ...mehr
Das Lernen wird zum Spiel, Lieder werden zu „Liedspielen“. Sie handeln von Gegenständen und Erfahrungen aus dem Alltag der Kinder; Kreisspiele, kleine Kanons und Tänze haben ihren Platz. Bewuss ...mehr
Unter dem Titel "Ich singe deinen Namen" veröffentlicht Anne Höver Gebete, die aus ihrem franziskanischen Selbstverständnis entstanden sind. Ihre Texte kommen aus dem Erleben der Natur.
Bei BoD s ...mehr
Juhan Liiv, Übersetzt von Jüri Talvet, Übersetzt von Sophie Reyer
Titel
Schnee stiebt, singe ich
Untertitel
Lyrische Betrachtungen
Beschreibung
Die meisten von Liivs Gedichten entstanden in den Episoden schwerer Krankheit am Beginn des 20. Jahrhunderts als er in psychiatrische Behandlung war. Es gelang ihm nie, selbst ein Buch zu publizieren. ...mehr
Kant hat die Ehe auch als einen Vertrag zur wechselseitigen Nutzung der Geschlechtsteile bezeichnet. Das ist natürlich Quatsch, findet Jürgen von der Lippe. Ein Vertrag enthält schließlich immer e ...mehr
Verlag
Knaus
Erscheinungsdatum
12.01.2015
ISBN/EAN
978-3-641-15549-0
Format
E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem
Status
lieferbar
Preis
7,99 €
Autor
Irene Solà, Übersetzt von Petra Zickmann
Titel
Singe ich, tanzen die Berge
Beschreibung
Gewitterwolken schürfen über den Rücken der Pyrenäen und ein Blitz erschlägt den dichtenden Bauern Domènec, dessen junge Frau Sió mit ihrem Schwiegervater und ihren Kindern allein zurückbleibt ...mehr
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse