Eine Schriftstellerin in ihrem Ferienhaus an einem Mecklenburger See sucht nach einem neuen Thema für ein Buch. Warum nicht die eigene Familiengeschichte? Was sie bei ihrer Recherche dann alles finde ...mehr
‘Wenn du gesehen hättest, was ich gesehen habe’ – Natascha Wodins Mutter sagte diesen Satz immer wieder und nahm doch, was sie meinte, mit ins Grab. Da war die Tochter zehn und wuss ...mehr
Nach den großen Romanerfolgen «Sie kam aus Mariupol» und «Nastjas Tränen» – Natascha Wodin erzählt in fünf Geschichten meisterhaft und mit großer Dringlichkeit vom Gefühl des Fremdsein ...mehr
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse