Christoph Geiser, Herausgegeben von Moritz Wagner, Herausgegeben von Julian Reidy
Titel
DIE BAUMEISTER
Untertitel
Eine Fiktion
Beschreibung
Christoph Geisers ›Fiktion‹ Die Baumeister ist ein Stück literarischer Illusionsarchitektur,
die den Rahmen für ein Fest der Sprache gibt. Die Fiktion beginnt mit
einer Vision der Carceri-Blätt ...mehr
Der »Regelverstoß« Desaster bildet den Abschluss von Christoph Geisers Trilogie
des Scheiterns (Die Baumeister, Über Wasser). Erneut begleiten wir einen gealterten
Wir-Erzähler in annähernd tota ...mehr
Christoph Geisers Wüstenfahrt ist das eindringliche Erinnerungsdokument einer Liebesbeziehung zweier Männer, die am unauflöslichen Widerstreit von persönlichen Wünschen mit geltenden Konventionen ...mehr
Der x-fach preisgekrönte 69-jährige Christoph Geiser ist ein Dichtkunst-Sonder- fall: multifunktionaler Grenzgänger und dabei immer »Jetztmensch«, Erstwohnsitz Bern und doch merkbar Lebensmitt ...mehr
Geiser Christoph, Herausgegeben von Spiegelberg Verlag
Titel
Da bewegt sich nichts mehr
Untertitel
Mordsachen
Beschreibung
Er sei zufällig in der Nähe dreier Morde gewesen, schreibt er: Beängstigend dreht sich alles mäanderhaft in seinem Kopf, die Mörder, die Täter, die Opfer, die Polizisten, die Medien, und wie in ...mehr
Christoph Geiser, Herausgegeben von Michael Schläfli
Titel
Der Angler des Zufalls
Untertitel
Schreibszenen
Beschreibung
Ein junger Mann, der sich im Zug nicht auf seine Arbeit konzentrieren kann, weil die Fenster zu Spiegeln werden, ein Schüler, der im Zeichenunterricht eingeschüchtert wird, bis ihm alle Perspektiven ...mehr
«Köln — Vineta Berlin — Ost–West — Der Kröhnke — Siams Provinzen — Ende der Fuchsjagd»:
Neu gruppiert zu einem biografisch-thematischen Reigen enthält der Band rund 60 kleinere Erz ...mehr
In einer kühnen Tiefenbohrung verbindet Christoph Geiser 1992 autobiografische
Erfahrungen in Berlin mit historischen Figuren, in denen sich der innere Widerstreit
seiner Wünsche spiegelt: Goethe ...mehr
In seinem autobiografisch geprägten Erstlingswerk verknüpft Christoph Geiser mit bemerkenswerter Beiläufigkeit so große Themen wie den durch äußere wie innere Einflüsse bedingten Zerfall einer ...mehr
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse