Die Lieder dieser Chorsammlung präsentieren einen mitreißenden musikalischen Lobpreis: Gut singbar und unmittelbar berührend, erzählen sie in unterschiedlichen Gefühlslagen wie Freude, Dank, Zweifel, Trauer, Sehnsucht, Vertrauen und Liebe ihre jeweils eigene Geschichte und verbinden sich als Ganzes zu einem sinniger Ganzen. In unmittelbar eingängiger und zugleich sehr vielschichtiger Tonsprache kombiniert Martin Völlinger gekonnt groovig-gospelartige Pop/Rock-Elemente mit sanften Balladenklängen, rhythmisch freien Abschnitten und von der Gregorianik inspirierten einstimmigen Passagen. In den Texten ließ sich Meggi Klüber von Psalmen inspirieren. Überkonfessionell ausgerichtet, können die Chorlieder im Einzelnen während des gesamten Kirchenjahres in unterschiedlichen Gottesdienstformen ihren Platz finden. Zusätzlich entfaltet auch eine zyklische, konzertante Aufführung in Verbindung mit den verbindenden Kurztexten eine große Wirkung.