Aus dem Inhalt: • G. Zenderowska-Korpus: Einleitung • A. Lyp-Bielecka: Das antike Erbe in der deutschen, englischen und polnischen Phraseologie • E. Drahota-Szabó: Zur Übersetzbarkeit der ungarischen Realien-Phraseologismen • M. Biszczanik: Parömiologische Geschlechtsspezifika zwischen Mit-telalter und Früher Neuzeit • C. Schatte: Pragmatische Phraseologismen als Mittel der Figurenrede • K. Šichová: Passen Faust und Auge zusammen? Phraseologische faux amis im deutsch-tschechischen Vergleich • M. Plominska: Formelhaftigkeit deutscher und polnischer Rechtstexte am Beispiel des Vertrags • L.M. Grzesiak: Routineformeln und (k)ein Wörterbuch. Konzeption für die Modellierung lexikographischer Daten • J. Szczek / A. Gondek: Gott bewahre! – Uchowaj Boze! Kommunikative Formeln mit dem Lexem Gott / Bóg im Deutschen und im Polnischen • A. Pozlewicz: Die Operationspartikel auch in Sprichwörtern • W. Miodek: Geflügelnamen und phraseologische Wendungen im Deutschen, Polnischen und Spanischen • H.H. Lüger: Idiomatik als stilistische Ressource • D. Olszewska: „Lassen Sie mich eine kleine Schleife machen." – Musterhaftigkeit und Varianz in wissenschaftlichen Texten • G. Zenderowska-Korpus: Phraseologismen in journalistischen Kleintexten am Beispiel deutscher und polnischer Horoskope