Das Untersuchungsprogramm umfasste ein Kostenvolumen von rund 5,6 Millionen Euro, das zum überwiegenden Teil aus Mitteln des Förderungsfonds für den Nachbarraum um Hamburg, ferner aus Mitteln des Landes Schleswig-Holstein, der Freien und Hansestadt Hamburg, der Hamburger Wasserwerke und des Kreises Stormarn finanziert wurde. Die fachliche Programmdurchführung mit den erforderlichen wissenschaftlichen Auswertungsarbeiten wurden dem damaligen Landesamt für Wasserhaushalt und Küsten Schleswig-Holstein und dem Geologischen Landesamt Schleswig-Holstein, beide jetzt Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein, übertragen. Das Untersuchungsprogramm wurde von einer Lenkungsgruppe begleitet, in der die zuständigen Fachdienststellen aus Hamburg und Schleswig-Holstein einschließlich der Hamburger Wasserwerke vertreten waren. Die umfangreichen Untersuchungsergebnisse wurden zunächst in Form von fünf fachlichen Abschlussberichten dargestellt, aus denen anschließend ein zusammenfassender Endbericht erarbeitet wurde. Dieser ist Grundlage für die hier vorgestellte Broschüre.