
Kaum eine Landschaft ist so viel beschrieben, besungen und gemalt wie das Meer. Aus gutem Grund. Fernab vom Stress der Stadt lösen sich Ebbe und Flut ab, ganz unbeeindruckt vom Wandel der Zeiten, bei Tag und Nacht, bei Sonne und Sturm … Menschen stehen aus unterschiedlichsten Gründen und in unterschiedlichsten Situationen an tosender Brandung und treffen dabei nicht nur auf die Unbezähmbarkeit der Natur und des Lebens, sondern bisweilen auch auf sich selbst. Wie tiefgreifend das Rauschen des Meeres und die Kraft der Natur sind, wissen auch Sarah Lorenz, Jens Sparschuh, Berit Glanz und Wilhelm Raabe, die hier nachdenklich, verspielt, philosophisch und manchmal sehr komisch vom Leben an und mit großen und kleinen Meeren erzählen. Der Schuber enthält folgende Erzählungen: Sarah Lorenz: Niemand ohne das Meer Jens Sparschuh: Die Matrosen der Schweiz und Schwimmschule Berit Glanz: Tidenhub Wilhelm Raabe: Deutscher Mondschein