Mittels einer empirischen Analyse wird in diesem Buch die Frage eroertert, ob sich das Englische als internationale Sprache zu einer eigenstaendigen Varietaet entwickelt, die sich folglich durch klar definierte morpho-syntaktische Merkmale von muttersprachlichen Varietaeten unterscheidet. Den Schwerpunkt dieser Studie bildet eine Untersuchung der Verwendung von Englisch in Kontaktsituationen zwischen Schweizerinnen und Schweizern aus den verschiedenen Sprachgebieten. Die gewonnenen Erkenntnisse widerlegen einige der im aktuellen Diskurs haeufig vorgebrachten, jedoch rein spekulativen Argumente.