Befreiung ist das Ende des Erlebens, jemand zu sein. Es ist der Tod der Instanz "Ich bin". "Ich bin" ist nicht nur ein Gedanke. Innerhalb des Erlebens erscheint es vollkommen wahr und echt. Dieses "Ich bin" wird sterben. Im Sterben wird offensichtlich, dass es diese Instanz nie wirklich gegeben hat. Nichts kann oder muss sterben. Nichts verändert sich. Und damit verändert sich alles. Schelmische Augenblicke, paradoxe Pointen, Blitze der Überraschung.