Einmal im Leben die Route 66 fahren, natürlich mit dem Motorrad, am liebsten auf einer Harley. Immer der Mainstreet of America entlang, ganz im Stil von "Born to be Wild". Darüber hinaus noch ein paar Tage Sightseeing in den Großstädten Chicago, Los Angeles, Las Vegas, San Francisco und ein paar Abstecher ins Monument Valley, Grand Canyon und auf den Highway No. 1. Das macht knapp 10.000 km in 27 Tagen "on the road". Tagsüber die Landschaft in sich aufnehmen, fotografieren, ab und zu ein Stopp zur Benzin- und Nahrungsaufnahme. Abends in einem bezahlbaren Motel mit Dusche und richtigem Bett absteigen, danach schön zum Essen gehen, sich noch etwas mit Einheimischen oder anderen Tourenfahrern unterhalten und schlussendlich müde aber zufrieden einschlafen. Das war der Plan vor meinem ersten Route 66 Roadtrip. Aber es kam dann doch etwas anders...