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Hexen in der Antike

Autor
Gabriele Gierlich

Hexen in der Antike

Untertitel
Magie in frühen Hochkulturen
Beschreibung

Abracadabra! Diese Formel kennen wir alle. Sie ist jedoch kein Produkt der Neuzeit, sondern war bereits in der Antike geläufig. Will man die Entwicklung des Hexenglaubens verstehen, lohnt es sich, den Wurzeln der Hexerei, Magie und Zauberei in den frühen Hochkulturen nachzuspüren und eine umfassende Zusammenschau über die antiken Zauberpraktiken sowie die Ausführenden der magischen Kunst zu geben. Antike Quellen, die zeigen, auf welche Weise und aus welchen Gründen Menschen versucht haben, durch Magie Einfluss auf die Welt zu nehmen, werden ausführlich zitiert und in die deutsche Sprache übertragen. Von den Kulturen in Mesopotamien und Ägypten über das Judentum, Griechenland und Rom bis in die christliche Antike nimmt das Buch die Schauplätze magischen Geschehens in den Fokus. Ein kurzer Ausblick auf das Mittelalter und die frühe Neuzeit mit ihren Hexenverfolgungen rundet das Thema ab. Magie ist nicht nur ein Phänomen der frühen Gesellschaften, die noch nicht über unser wissenschaftliches Denken verfügten: in unseren hoch entwickelten Kulturen ist magisches Denken ebenfalls weit verbreitet. Auch darum faszinieren Gestalten wie die Zauberin Medea oder der mesopotamische Dämon Pazuzu bis heute und finden noch immer Anklang in der (Pop-)Kultur.

Verlag
marix Verlag ein Imprint von Verlagshaus Römerweg
ISBN/EAN
978-3-7374-1255-1
Preis
28,00 EUR
Status
lieferbar