Zur Autorin / Zum Autor:
Pressestimmen: »Dieses Buch stochert ebenso ungeniert wie schmerzhaft in der deutschen Amfortaswunde. « Dorion Weickmann, Süddeutsche Zeitung,
»Das Buch insgesamt ist wichtig. Und verdient eine intensive Diskussion. « Richard Klein, Die Zeit, »Gerade weil die Verbrechen des Holocaust als negativer Gründungsmythos der Bundesrepublik zu einem gesellschaftlichen Paradigma geworden sind, richten Jureit und Schneider ihren Blick auf die Phänomene des Gefühlten Opfers. Aus dem Opferdenken haben mit wachsendem zeitlichen Abstand auch Aspekte des Schuldstolzes an Bedeutung gewonnen. « Harry Nutt, Frankfurter Rundschau, 0