Als Arvids Mutter im November 1989 erfährt, dass sie Krebs hat, beschließt sie, noch einmal ein paar Tage in der Heimat, in ihrem Sommerhaus … mehr
Per Petterson ist keiner, der oft vom Glück erzählt. Seine Figuren – häufig Väter und Söhne – leben in brüchigen Verhältnissen oder werden a … mehr
Per Petterson ist keiner, der oft vom Glück erzählt. Seine Figuren – häufig Väter und Söhne – leben in brüchigen Verhältnissen oder werden aus der Bahn geworfen. Aber weil Petterson seine Geschichten mit großer Sensibilität und Sympathie erzählt, empfindet der Leser bei der Lektüre das Glück, das den handelnden Personen so oft versagt bleibt. So ist es auch in seinem neuen Buch.
Es be … mehr
Norwegen im Sommer 1948: Der fünfzehnjährige Trond verbringt die Ferien in einer Hütte nahe der schwedischen Grenze. Als in der Nachbarsfami … mehr
Der Untergang des vor der Küste Istriens auf eine Mine aufgelaufenen Passagierdampfers „Baron Gautsch“, der gerade mal zwei Wochen nach Ausb … mehr
Traurig ist das. Sehr traurig. Da gibt es kein Drumherumreden. Und gleichzeitig öffnet es einem das Herz angesichts – und hier stellvertretend – ob solch ungezählten, unermesslichen Leids. Ein Tropfen in einem Ozean bitteren Leids.
August 1914. Sommerstimmung an der Adria. Es war ein schöner Urlaub. Wieder einmal, wie in den vergangenen Jahren auch. Trotz der beunruhigenden Meldungen. … mehr
Ein junger Page, Abdul, empfängt den Schriftsteller auf den Marmorstufen des Eingangsportals, über dem in goldenen Lettern der Name “Grand H … mehr
»Wir waren unendlich, du und ich und der Sommer. Das Floß schwankte unter deinem Gewicht, wackelte. So erinnere ich mich an dich: Ausgebreit … mehr