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Autor
Kendi, Ibram X.

Gebrandmarkt

Untertitel
Die wahre Geschichte des Rassismus in Amerika, Aus dem Englischen von Conny Lösch. Illustriert von Joel Christian Gill
Beschreibung
Die wahre Geschichte des Rassismus in Amerika. Aus dem Amerikanischen von Susanne Röckel und n Heike Schlatterer Beschreibung Wenn Sie Amerikaner sind und schwarz, dann ist ihre Chance, von der Polizei erschossen zu werden, höher als wenn sie weiß sind. 21-mal höher. Obwohl die USA sich rühmen, ein post-rassistisches Land zu sein und sogar einen farbigen Präsidenten gewählt haben, sitzt der Rassismus tief. Dieses zornige Buch ist die Geschichte einer nationalen Schande – so intensiv, dass es weh tut.

In einer rasanten Tour de Force erzählt der junge amerikanische Historiker Ibram X. Kendi die wahre Geschichte des Rassismus in Amerika – von den Puritanern bis zu Black Lives Matter. Er zeigt, dass der Rassismus nicht nur aus den trüben Quellen von Ignoranz und Hass aufsteigt, sondern von Anfang an dazu diente, Diskriminierung zu rechtfertigen und plausibel zu machen. Sein Buch führt uns durch eine erschreckende Geschichte voller Gewalt, Dummheit und Arroganz. Die Vorstellung, dass Schwarze minderwertig sind und selber schuld an ihrer schlechten Lage, hat sich so tief in die kulturelle DNA der Vereinigten Staaten eingeschrieben, dass der Rassismus bis heute allgegenwärtig ist – das ist die bittere Bilanz dieses brillanten Buches.
(Verlagstext)

Verlag
C.H.Beck, 2023
Format
Gebunden
Seiten
284 Seiten
ISBN/EAN
978-3-406-80827-2
Preis
28,00 EUR

Zur Autorin/Zum Autor:

Autor
Ibram X. Kendi ist Professor für Geschichte und Internationale Beziehungen und Gründungsdirektor des Zentrums für Antirassismusforschung und -politik an der American University in Washington, D.C.

Illustrator
Joel Christian Gill ist ein amerikanischer Cartoonist und Historiker. Für seine Illustrationen erhielt er zahlreiche Preise, u.a. den Cartoonist Studio Prize. Er ist Vorsitzender der Abteilung für Visual Narrative an der Boston University und veröffentlicht regelmäßig Beiträge in Zeitschriften und Magazinen, u.a. in der New York Times, der Huffington Post und dem Boston Globe.