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Autor
Heinrich Böll Stiftung (Hrsg.)

Die Verfasstheit der Wissensgesellschaft

Untertitel
Beschreibung

Ich weiß, dass ich nichts weiß! – der sokratische Satz erhält auf dem Weg in die Wissensgesellschaft ganz neue, gesellschaftlich relevante Bedeutungen. Wissen und der Umgang mit Nichtwissen prägen unser Handeln mehr als je zuvor und zwingen das Individuum wie das Gemeinwesen zu besonderen Anstrengungen. Wissen scheint nicht nur zum entscheidenden Wirtschaftsfaktor geworden zu sein, sondern es stellt tagtäglich die Politik, Gesellschaft, Bildung und nicht zuletzt Wissenschaft und Ethik vor neue Herausforderungen. Die besondere Eingriffstiefe vieler neuer Technologien – wie z.B. der Biotechnologie – zeigen das ganz deutlich.

Verlag
Westfälisches Dampfboot, 2005
Format
Kartoniert
Seiten
376 Seiten
ISBN/EAN
978-3-89691-619-8
Preis
20,50 EUR

Zur Autorin/Zum Autor:

Mit dem breiten Spektrum der damit einhergehenden Probleme, Anforderungen und Verantwortungen hat sich die Grüne Akademie in der Heinrich-Böll-Stiftung zwei Jahre lang auseinander gesetzt. In diesem Band sind vor allem Beiträge aus zahlreichen öffentlichen Veranstaltungen und internen Diskussionen der Akademie zusammengetragen. Das Buch setzt die Beschäftigung der Stiftung mit dem Thema Wissensgesellschaft fort, die ihren ersten Niederschlag in dem Buch Gut zu wissen fand, das vor zwei Jahren erschienen ist. Mit Beiträgen u.a. von Helga Nowotny, Rainer Kuhlen, Manfred Fuhrmann (gest.), Christina von Braun, Michael Daxner, Tine Stein, Wolfgang Edelstein und Gerd de Haan.