Alt werden, sich die Augen reiben
über den Zustand der Welt, noch immer
und immer wieder, Möwen zählen
…
Nabelschau ist seine Sache wa … mehr
Darwishi Ur-Atum Msamaki Minkabh Ishaq Edoni, Sohn des Pharaos Achnetoet, ist eigentlich eine 4000 Jahre alte Mumie. Auf einem Transport in … mehr
Darwishi Ur-Atum Msamaki Minkabh Ishaq Edoni, Sohn des Pharaos Achnetoet, ist eigentlich eine 4000 Jahre alte Mumie. Auf einem Transport in ein niederländisches Museum wird er durch einen Blitzschlag “wiederbelebt”. Er flieht in dunkler Nacht durch diese ihm unbekannte Welt und trifft zufällig auf Goos und seinen Vater, die in einem kleinen Dorf wohnen.
Zunächst völlig verstört, versu … mehr
Schweine züchten, Rentiere scheiden. Rauhe wortkarge Burschen zu seinen Freunden zählen. Schnee, Sauna, Eis- baden. Weite, leere Landschaft. … mehr
Der Held dieses Buches ist ein rechter Schlemihl. Während sein Vater erst ein tapferer Soldat und dann ein pflichtbewusster Angestellter war … mehr
Es beginnt mit einem Traum und endet mit einem Traum. Dazwischen erzählt Zbigniew Mentzel humorvoll und intelligent einen Tag aus dem Leben des Zbigniew Hintz, vielleicht seines Alter Egos. Es ist der 17. Januar, der Jahrestag der polnischen Befreiung durch die Rote Armee, ungefähr 10 Jahre nach dem Ende des Kommunismus. Also ein wichtiger Tag für Polen und ein wichtiger für den Helden d … mehr
Hatten nicht auch Sie schon einmal den Gedanken, alles hinter sich zu lassen – Beruf, Familie, Freunde, die Heimatstadt – einfach von allem … mehr
Raimund Gregorius, Gymnasiallehrer für Altphilologie in Bern, tut es. Ausgelöst wird das Ganze durch eine kurze, für Gregorius aber folgenschwere Begegnung mit einer portugiesisch sprechenden Frau auf der Kirchenfeldbrücke in Bern. Den entscheidenden Impuls bekommt er jedoch durch ein Buch von Amadeo de Prado, das er in einem Antiquariat ersteht. Gregorius begibt sich also auf die Reise … mehr
“Huckleberry Finn” wird zum Roman der Freiheit – in “James” erfindet Percival Everett den Klassiker der amerikanischen Literatur neu. Fesselnd, komisch, subversiv.
“Nach der Lektüre wird man anders auf dieses Thema blicken. Zum ersten Mal vielleicht richtig.” Jarka Kubsova
»Dieses Buch kann als gelungene theoretische Unterfütterung des Schutzes der Artenvielfalt dienen. Die ethischen Implikationen bleiben nicht im luftleeren Raum, sondern haben den Charakter einer praktischen Ethik.« Michael Lausberg, www.scharf-links.de
„Philipp Lenhard hat in einer fulminanten ‚raum- und netzwerkgeschichtlichen Erzählung‘ die Genese des Instituts der Kritischen Theorie vorgelegt. Sehr klug und gut lesbar obendrein!” taz
»Elsa Morantes Meisterwerk lässt das 20. Jahrhundert körperlich greifbar werden und in hellem Licht erstrahlen.« Francesca Melandri
Das berührende Zeugnis einer Freundschaft in der Welt nach dem 7. Oktober
