Eine bessere Welt ist machbar – wenn du willst
Können wir unseren Lebenstraum verwirklichen, die Welt fairer und ökologischer machen und … mehr
Um nur eine ungefähre Vorstellung davon zu bekommen, wie es ist, plötzlich blind zu sein, dazu muss man sich nur die Augen zuhalten. Oder um … mehr
Walter Kohl ist geradezu besessen vom Riechen. Ganz gleich ob Mann oder Frau: Jedes Mal, wenn er zufällig oder absichtlich in die Nähe von Menschen gerät, überkommt ihn der dringende Wunsch, an ihnen zu riechen. Er vermisst die Nähe, das ist es, was ihn zwingt, doch weiß er nur zu gut, es wird dabei bleiben, denn er kann nichts mehr riechen. Gar nichts. Ein heißer Junitag. Kohl ist Mitt … mehr
Urlaub zu Hause verbringen: Den meisten von uns ist der Gedanke so fremd wie früheren Generationen die Vorstellung einer Auslandsreise. Dabe … mehr
Grethe stirbt und lässt ihren Mann Walther, ihren Sohn Jürgen und den Enkel Nicki orientierungslos zurück. Alle drei Männer haben sich um Gr … mehr
Bereits in ihrem Roman “Ostersonntag” hat sich Harriet Köhler als versierte Erzählerin menschlicher, familiärer Beziehungen erwiesen, ihr jetzt vorliegender zweiter Roman “Und dann diese Stille” beeindruckt wieder mit der erzählten Geschichte und ihrer sprachlichen Umsetzung.
“Das ist es also, dachte Walther. So fängt die Ewigkeit an. Die Infusionsflasche tropfte, das EKG piepste sch … mehr
Es gibt diesen Moment, in dem das eigene Universum zerbricht und weit und breit kein neues in Sicht ist: Eine junge Frau sitzt mittellos und … mehr