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Autor
Sartre, Jean-Paul

Der Ekel

Untertitel
Roman. Neuübersetzung aus dem Französischen von Uli Aumüller.
Beschreibung

Der erste und sicherlich bedeutendste Roman des Existentialismus. 1938 erschienen, machte er J.P. Sartre über Nacht berühmt. Es ist ein philosophischer Roman, der verschiedenste Erzähltechniken kunstvoll miteinander kombiniert: das fiktive Tagebuch, die naturalistische Sittenschilderung, den Provinzroman, die Detektiv und Horrorgeschichte, den Schelmenroman und die Textmontage, die Drogenhalluzination und surrealistische Traumprosa.

Verlag
Rowohlt, 2004
Format
Taschenbuch
Seiten
346 Seiten
ISBN/EAN
978-3-499-10581-4
Preis
9,99 EUR

Zur Autorin/Zum Autor:

Für Antoine Roquentin, Einzelgänger und Außenseiter in einer Provinzstadt, verliert das Leben plötzlich seine Selbstverständlichkeit. Unnachsichtig um Selbsterforschung bemüht, versucht er seinem immer stärkeren Ekel vor Dingen und Menschen auf den Grund zu gehen. Die Erfahrungen, Empfindungen und Visionen des Helden dieses ersten und bedeutendsten Romans des Existentialismus gaben Anstöße zu einer neuen Lebensphilosophie, die bis heute nichts von ihrer Brisanz eingebüßt hat