Zum Buch:
Das Buch handelt von einem Mädchen namens Rosie, das in New York lebt und jeden Mittwoch ihren Urgroßvater besucht. Er erzählt ihr Geschichten aus Hohenems. Dort ist er in der großen jüdischen Gemeinde aufgewachsen. Die Geschichten sind manchmal traurig und manchmal lustig. Zum Beispiel essen in einer Geschichte Tiere und Menschen zusammen an einem Tisch. Nicht alle Geschichten sind ganz wahr; manche sind auch erfunden, wenigstens zum Teil.
Das Buch erzählt nicht nur eine Geschichte, sondern zwei: einmal die vom Urgroßvater und seinem früheren Leben in Hohenems und einmal die von Rosie und ihrer Familie und ihrer Freundin in New York.
Ich finde das Buch sehr schön geschrieben, aber wenn man wenig über das Judentum weiß, ist es manchmal schwer zu verstehen.
Anna Determann, Schülerin, Frankfurt am Main