Zur Autorin/Zum Autor:
Katherine Hannigan, 1962 in New York geboren, studierte Pädagogik, Mathematik und Kunst. Sie unterrichtete als Professorin für Kunst und Design an der Universität von Iowa, wo sie heute lebt.

Es geht um Delly, ein Ärgernis auf zwei Beinen. Sie sieht alles anders als die anderen, erfindet Wörter wie „Kruziwuzi“, „Schisselkopp“, spielt liebend gerne Fangen mit der Polizei und prügelt sich fast in jeder Pause, so dass sie auch Probleme in der Schule bekommt.
Doch eines Tages passiert etwas, das selbst sie erschreckt. Ab diesem Zeitpunkt versucht Delly, sich zu ändern. Aber mit ein paar Tipps und Tricks und ein bisschen Mühe taucht sie mit ihrem Bruder in eine neue Welt ohne Ärger ein, dafür mit tausenden „Adellteuern“ und einer ganz besonderen neuen Freundin, Ferris Boyd …
(ausführliche Besprechung unten)
In diesem sehr abwechslungsreichen Buch geht es um Delly, ein Ärgernis auf zwei Beinen. Sie sieht alles anders als die anderen, erfindet Wörter wie „Kruziwuzi“, „Schisselkopp“, spielt liebend gerne Fangen mit der Polizei und prügelt sich fast in jeder Pause, so dass sie auch Probleme in der Schule bekommt. Also alles in allem ein ziemlich schwieriges und anstrengendes Kind für die Eltern, wenn auch nicht für Delly selbst, ihr ist so ziemlich alles egal.
Doch eines Tages passiert etwas, das selbst sie erschreckt. Ab diesem Zeitpunkt versucht Delly, sich zu ändern. Sie versucht, allem Ärger auszuweichen und auch keine spaßigen Sachen mehr zu machen, denn bei beidem kommen ihr Dinge in den Sinn, an die sie eigentlich nicht denken will. Gar nicht so einfach auf Dauer, findet Delly. Aber mit ein paar Tipps und Tricks und ein bisschen Mühe taucht sie mit ihrem Bruder in eine neue Welt ohne Ärger ein, dafür mit tausenden „Adellteuern“ und einer ganz besonderen neuen Freundin, Ferris Boyd.
Alles läuft super, ohne auch nur einen Polizeieinsatz oder eine Prügelei, bis Delly auf einmal eine furchtbare Entdeckung macht. Ihre Freundin wird zu etwas Schrecklichem gezwungen, das Spuren an ihr und ihrem Körper hinterlässt. Delly kann nicht glauben, dass Ferris’ Vater seiner eigenen Tochter so etwas antut, und warum verheimlicht ihr die Freundin das Ganze? Eines Tages versteckt sich Delly im Graben vor dem Haus von Ferris Boyd, und das, was sie sieht, macht alles nur noch schlimmer. Alles fühlt sich nur noch falsch an. Als dann Wochen später Ferris verschwindet, wird es Delly zu viel. Sie muss etwas unternehmen!!!
Eine sehr berührende Freundschaftsgeschichte, wie sie bestimmt noch nie erzählt wurde.
Mia Drügh (12 Jahre), Frankfurt am Main