Alaska, 1925. Im tiefsten Winter sucht eine lebensbedrohliche Epidemie die kleine Stadt Nome heim. Durch Schnee und Eis vollkommen von der A …
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Das Getto von Lodz/Litzmannstadt war eines der größten im vom Deutschen Reich besetzten Polen. Mehr als 200.000 Menschen wurden ab Februar 1 …
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Der steinreiche Erbe Immerjahn will seine Villa mitsamt der eindrucksvollen Kunstsammlung zum Museum machen. Doch bei den Vorbereitungen ver …
mehr„Reflexionsbecken“ ist eines der Worte, die einem gewöhnlich selten unterkommen, in Barbara Zemans Debütroman Immerjahn aber eine scheinbar selbstverständliche Präsenz bekommen. Eine ebens …
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Wie lässt man aus dem Schweigen eine verlorene Geschichte neu erstehen? —- Naïma hat es lange nichts bedeutet, dass ihre Familie aus Algeri …
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Eine große Jugendfreundschaft und die Geschichte einer zarten Liebe
Ohne seine Gitarre wäre Dills Leben wirklich trostlos: Sein Vater ist …
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Jede Vertreibung, Migration oder Flucht hinterlässt ihre Spuren in den Biografien der betroffenen Individuen und in der Geschichte ihrer Fam …
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„Die Grundlage für jede Debatte!“ Frankfurter Rundschau, Andrea Nüsse
Sechs Frauen, ein Kampf: Der große Roman aus Südkorea über den sozialen Druck, der auf Frauen lastet, Mütter zu werden
Eine wunderbare Entdeckung aus dem Nachlass von Sebastian Haffner.
Eine leichte, beschwingte Lektüre und ein Zeitdokument.
Francesca Melandri erzählt die Geschichte ihres eigenen Vaters und was der Krieg gestern wie heute in Körpern und Köpfen anrichtet.
“Memorial zeigt anhand von Dokumenten, wie das war und heute wieder ist, wenn die Angst glüht und der Mund gefriert.” Herta Müller
Ein wirklich guter Berlinroman.
Mit Leichtigkeit werden schwierige Themen verhandelt: Identität, Gender, Nationalsozialismus, Klassengrenzen und vieles mehr.
