Warum ich die Hoffnung auf eine bessere Welt nicht aufgebe
Beschreibung
Das kämpferische Vermächtnis des leidenschaftlichen Globalisierungskritikers!In einer Zeit, die von verheerenden Kriegen in Gaza und der Ukraine, von einer drohenden Klimakatastrophe, von Flüchtlin ...mehr
Gefährliche Ignoranz: Wir befinden uns mitten in einem weltumspannenden Artensterben – Wie falsche Weichenstellungen in Politik und Gesellschaft unsere natürlichen Lebensgrundlagen bedrohen und wa ...mehr
Tagebuch aus der Einsamkeit - Ausgezeichnet mit dem ITB BuchAward 2024
Beschreibung
Vom Autor des Bestsellers »Der Schneeleopard«: Wie man in Weltabgeschiedenheit und Einsamkeit glücklich werden kann»Ich hatte mir vorgenommen, vor meinem 40. Geburtstag als Eremit in den Wäldern ...mehr
Sophie Passmann ist Feministin und so gar nicht einverstanden mit der Plattitüde, der alte weiße Mann sei an allem schuld. Sie will wissen, was hinter diesem Klischeebild steckt und fragt nach: Ab w ...mehr
Über unbekannte Geschäfte und unangenehme Wahrheiten
Beschreibung
Wie hat Bier dabei geholfen, hunderte Leben zu retten und den Grundstein für eine neue Wissenschaft zu legen? Was haben Aale auf Kokain mit der Toilette zu tun? Und was passiert eigentlich mit unsere ...mehr
Wie 100 gesunde Lebensjahre dank Spitzenforschung und Hightech-Medizin jetzt schon möglich werden - und was wir selbst dafür tun müssen - Ein SPIEGEL-Buch
Beschreibung
Gesund 100 zu werden, ist möglichDie vielleicht größte medizinische Erkenntnis des vergangenen Jahrzehnts lautet: Das Altern ist formbar. Es kann beeinflusst, beschleunigt, gebremst werden. Und wir ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ