Jeder träumt einmal vom großen Glück. Aber kaum einer denkt
an das kleine. Doch trägt uns nicht gerade dieses durch‘s Leben?
Von diesem kleinen Glück, das sich auf den Weg macht,
um groß zu ...mehr
Wir sind für die Freude geschaffen. Denn unser Schöpfergott ist die Liebe. Und die Freude ist ein Teil seiner Liebe. Gott-Vater, Sohn und Heiliger Geist - ein ewiges Sich-übereinander-Freuen. Aber ...mehr
Priesterinnen, fehlbare Päpste, verbotene Bücher: Was die vatikanischen Archive über die Kirche verraten
85 Kilometer Akten aus über tausend Jahren: Die Vatikanischen Archive sind die größte ...mehr
Jeder kennt Lebensträume, die er in seiner Kindheit und Jugend geträumt hat. Lebensträume waren ein Antrieb, sich zu entfalten und im Leben seinen Platz zu suchen. Umso schmerzlicher ist es, wenn d ...mehr
Ein Hoch auf das Geburtstagskind! Ein Tag mit Sekt
und Torte, voller Freude und Glück, aber vor allem mit
vielen guten Wünschen soll es werden. Herzlichen
Glückwunsch zum Geburtstag.mehr
Ihre Geschichte. Ihre Fragen. Ihre Nöte. Ihre Stärke
Beschreibung
Einmalig! In einem Buch alle Frauen der Bibel - und ihre Geschichte, ihre Fragen, ihre Nöte, ihre Stärke. Ein "Impuls für heute" schlägt die Brücke zum Hier und Jetzt. Es ist das Frauenbuch "für ...mehr
Bruder Lorenz, Herausgegeben von Reinhard Deichgräber
Titel
All meine Gedanken sind bei dir
Untertitel
In Gottes Gegenwart leben
Beschreibung
Sie sehnen sich danach, Gott zu begegnen?
So geht es vielen Menschen. Doch scheint es schwer, Gottes Gegenwart in der Welt unseres Alltags zu entdecken.
Nicolas Herman (um 1610 bis 1691) trat mit e ...mehr
Wie kommt man gut durchs Leben? Hilfreich ist auf jeden Fall eine gelassene Sichtweise. Denn alles ist vergänglich. Dieser berühmte Text von Mascha Kaléko ist ein Plädoyer dafür, den Dingen ihren ...mehr
Jeden Morgen erhellt die Sonne die nachtdunkle Welt.
Wie Sonnenstrahlen schicken auch diese Gedichte Gedanken des Trostes und der Geborgenheit.
Mit Texten von Doris Bewernitz, Albert Camus, Hildegard ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ