Wäre ein Leben voller Fest- und Feiertage erstrebenswert? Wer dem Alltag in dieser liebevoll erzählten Geschichte folgt, macht eine erstaunliche Entdeckung: Nicht alles ist so grau wie es zu sein sc ...mehr
Die katholische Kirche ringt um eine stärker synodale Gestalt. Papst Franziskus stieß dazu 2021 bis 2024 einen weltweiten Prozess an. Weiterhin gibt es regionale Prozesse wie den in Deutschland. Wie ...mehr
Bis heute erklingt in Europa der hohe Ton des guten Lebens. Begründet ist er im lateinischen Erbe Europas, das der Idee des freien und würdigen, des staatlich geschützten und rechtssicheren Lebens ...mehr
Die Welt ist wunderbar im Ganzen. Doch bekommt auch „des Chaos wunderlicher Sohn“ (Faust) sein Recht. Satan ist das große NEIN! Gegen ihn helfen nicht die Brandmauern der Aufklärung und ihres op ...mehr
Ein Journalist möchte die Wahrheit wissen. Wie verlässlich ist das Neue Testament? Gibt es außerhalb der Bibel Beweise für die Existenz Jesu? Welche Gründe gibt es, tatsächlich an die Auferstehu ...mehr
Es sind die kleinen Wünsche, die dem Alltag Farbe
geben, und im Verschenken und Empfangen entwickeln
sie ihre ganz besondere Kraft. Die schönsten davon
verschenken Sie mit diesem Büchlein.mehr
Das Wort „Mönch“ leitet sich vom altgriechischen „monachos“ ab und bezeichnet schlicht jemanden, der allein ist. Die Frage ist: Ist das nur eine Sache für wenige Spezialisten oder lebt in je ...mehr
Entscheidend ist nicht die Anzahl der Jahre, die wir auf
dieser Erde sein dürfen. Entscheidend sind die Spuren der Liebe, die wir in den Herzen unserer Mitmenschen hinterlassen. Feinfühlig und einf ...mehr
Herzliche Gedanken und gute Wünsche für den Weg zu zweit. Eine schöne Geschenkidee zur Hochzeit, zum Ehejubiläum oder zum Jahrestag.
Mit Texten von Johann Wolfgang von Goethe, Jörn Heller, Reiner ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ