Herausgegeben von Diego Voigt, Herausgegeben von Michael Hörter
Titel
Verdun 1916
Untertitel
Eine Schlacht verändert die Welt
Beschreibung
Vor einhundert Jahren begann mit dem deutschen
Großangriff die Schlacht um die französische
Festung Verdun. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die
Realität der „Urschlacht des Jahrhunderts“ in ver ...mehr
„Berlin ist Chicago – nur gewaschen, gestärkt und gebügelt“, schrieb der amerikanische Autor George Ade 1908 über die Reichshauptstadt. In der Kaiserzeit war die rasant wachsende Stadt ein La ...mehr
Paulskirchenparlament und Revolution 1848/49 in Frankfurt. Herausgegeben von Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Beschreibung
Die Abgeordneten der Nationalversammlung debattierten seit dem 18. Mai 1848 in der Frankfurter Paulskirche. Im Februar und März 1848 waren die Forderungen nach Einheit und Freiheit immer lauter gewor ...mehr
Deutschland und die Deutschen 1945 - 1955. Ungekürzte Lesung. Sprecher: Alexander Gamnitzer
Beschreibung
Harald Jähners große Mentalitätsgeschichte der Nachkriegszeit zeigt die Deutschen in ihrer ganzen Vielfalt: etwa den »Umerzieher« Alfred Döblin, der das Vertrauen seiner Landsleute zu gewinnen s ...mehr
Boerderij- en familienamen eindigend op -meier in het Tecklenburger Land
Beschreibung
Boerderij- en familienamen die eindigen op -meier komen in Westfalen, vooral tussen het Lipper- en het Tecklenburger Land, erg vaak voor. Waarom neemt de vorming van namen op -meier sinds de late midd ...mehr
Die Schweiz als Ausgangs- und Zielort von Migration, 1914–1918
Beschreibung
Der Erste Weltkrieg hatte einen Strukturbruch in der Migrationsgeschichte Europas zur Folge. Ab 1914 wurden transnationale Wanderungsbewegungen immer stärker durch politische Entwicklungen und staat� ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ