Nachdem Archimedes in der Badewanne das nach ihm benannte Archimedische Prinzip entdeckt hatte, soll er unbekleidet durch die Straßen gelaufen sein und dabei laut "Heureka!" gerufen haben, was so vie ...mehr
"Was du als Kind nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem Älteren zu!" Mit dieser Goldenen Regel formuliert Otfried Höffe eine ebenso einfache wie überzeugende Sozialethik des Alters. Er ...mehr
Hegels Geburtstag jährt sich 2020 zum 250. Mal - seine ebenso berühmte wie berüchtigte Publikation "Grundlinien der Philosophie des Rechts" erschien vor 200 Jahren. Aus diesem doppelten Anlass füh ...mehr
Niederlagen haben einen schlechten Ruf. Man sieht darin Schwäche statt Erfahrungsgewinn. Und das, obwohl so gut wie keine Erfolgsgeschichte ohne den unvermeidlichen Crash auskommt, das zeigen die Leb ...mehr
Ist die Aufgabe der Kunst das Wahre, Gute und Schöne oder doch eher die Darstellung ihrer eigenen Künstlichkeit? Michael Hauskeller stellt in diesem Buch sechzehn Theorien über Kunst vor. Die brill ...mehr
Michael Maurus, Herausgegeben von Wunderwerkmanufaktur
Titel
Das Multiversum der Menschlichkeit
Untertitel
Zwischen Sternen, Philosophie und Menschlichkeit
Beschreibung
Was hält uns wirklich zusammen?
Gibt es eine Kraft, die unser Leben lenkt, uns verbindet und trägt, selbst wenn alles ins Wanken gerät?
Dieses Buch lädt Sie ein auf eine Reise zu den unsichtbaren ...mehr
Die philosophische Lehre des Yoga betrifft den Geist ebenso wie den Körper, ja spannt beide zusammen, um zur Vervollkommnung des Menschen zu führen. Während in manchen traditionellen Schulen die k� ...mehr
Eine präziser Analyse und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine andere Sicht auf Boden: nicht als Ware, sondern als Gemeingut.
Isabel Feichtner analysiert souverän den Zusammenhang von Eigentum, Kapital und Umweltzerstörung und fordert einen Paradigmenwechsel hin zu einer “transformative[n] Rechtswissenschaft”.
Illustriert von Andrea Wan. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell
Beschreibung
Das erfolgreichste Buch der Pulitzer-Preisträgerin Josephine Johnson, erstmals auf Deutsch – ein immerwährender Kalender über die Schönheit der Jahreszeiten in zwölf Monats-Kapiteln.
Roman. Aus dem Französischen von Claudia Kalscheuer
Beschreibung
Hunderttausende Kinder von Besatzungssoldaten haben ihre Väter nie kennengelernt. In einem ebenso persönlichen wie poetischen Roman spürt Sylvain Prudhomme den Echos der Vergangenheit nach.
„ein wundervolles Lesebuch von literarischem Rang, in einem guten, produktiven Sinne der Oberfläche der Dinge verpflichtet, sprunghaft und anregend.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Daniel Damler