Meir Margalit, Reihe herausgegeben von Rainer Zimmer-Winkel
Titel
Geographie der Enteignung
Untertitel
Die Siedlungsbewegung in Silwan
Beschreibung
Stadtbild und Wohnraum sind in Jerusalem keine neutralen Wirklichkeiten, sondern Abbild einer ‚Geographie der Enteignung‘, geprägt von einer politischen Agenda der Unterdrückung und Marginalisie ...mehr
Der Grundkonsens als Phänomen staatlicher Gemeinschaft
Beschreibung
Die kritische Auseinandersetzung mit dem Grundkonsens ist unumgänglich, weil von ihm in diversen Disziplinen und sogar in den allgemeinen Lehren zum Staatsrecht die Rede ist. Es geht im vorliegenden ...mehr
Lokale Strategien gegen den Klimawandel in Frankfurt am Main, München und Stuttgart
Beschreibung
Wissen bildet die Voraussetzung dafür, Entscheidungen treffen und in konkreten Situationen angemessen handeln zu können. Hubert Heinelt und Wolfram Lamping zeigen, dass das, was auf lokaler Ebene al ...mehr
Erfordernisse und Perspektiven einer ungleichheitsanalytischen Fundierung von Diskriminierungsforschung und Antidiskriminierungsstrategien
Beschreibung
Der Beitrag geht von der Beobachtungen aus, dass sich die sozialwissenschaftliche Ungleichheitsforschung einerseits, die psychologische und die sozialwissenschaftliche Diskriminierungsforschung anders ...mehr
Eine präziser Analyse und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine andere Sicht auf Boden: nicht als Ware, sondern als Gemeingut.
Isabel Feichtner analysiert souverän den Zusammenhang von Eigentum, Kapital und Umweltzerstörung und fordert einen Paradigmenwechsel hin zu einer “transformative[n] Rechtswissenschaft”.
Illustriert von Andrea Wan. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell
Beschreibung
Das erfolgreichste Buch der Pulitzer-Preisträgerin Josephine Johnson, erstmals auf Deutsch – ein immerwährender Kalender über die Schönheit der Jahreszeiten in zwölf Monats-Kapiteln.
Roman. Aus dem Französischen von Claudia Kalscheuer
Beschreibung
Hunderttausende Kinder von Besatzungssoldaten haben ihre Väter nie kennengelernt. In einem ebenso persönlichen wie poetischen Roman spürt Sylvain Prudhomme den Echos der Vergangenheit nach.
„ein wundervolles Lesebuch von literarischem Rang, in einem guten, produktiven Sinne der Oberfläche der Dinge verpflichtet, sprunghaft und anregend.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Daniel Damler