Wilfried Grylla, Thomas Nabert, Herausgegeben von Pro Leipzig e.V.
Titel
Plagwitz
Untertitel
Ein Leipziger Ortsteil auf alten Ansichtskarten
Beschreibung
Alte Ansichtskarten laden zu einer spannenden Zeitreise ein, insbesondere, wenn sie in einen Ortsteil wie Plagwitz führen, welcher heute als markantestes „Kind“ der Gründerzeit in Leipzig gilt. ...mehr
Das Geschlecht der „Heinrichinger“, später „Reuß“ genannt, herrschte etwa 800 Jahre im thüringischen Vogtland. Als Vögte von Weida um 1120 etabliert, existierte die Regierung dieses Geschl ...mehr
Verschwundene Orte? Haben auf jeden Fall etwas Geheimnisvolles, Magisches. Man denkt sofort an Atlantis, an Versunkenes, Vergangenes. Allerdings sind die Orte, um die es in diesem Buch geht, nicht ver ...mehr
Wie heißt es doch so schön: „Warum in die Ferne schweifen, denn das Gute liegt so nah!“ Abenteuer und Erholung, hohe Kultur und die tiefen Geheimnisse des Wissens, Geschichte und Zukunft, quirli ...mehr
In this book, Christian Adam tells the story of the city on the Spree from its beginnings in the Middle Age to the start of the 21th Century – vividly, compactly, and supplemented by a wealth of ill ...mehr
Mir Sachsen sin Äggsbärden. Wofür, fragen Sie sich? Kurz gesagt, für alles. Sachsen ist voller Geschichte und Geschichten und versinnbildlicht eine Lebensart, die „gemiedlich und friedlich“ is ...mehr
Verträumte Gassen um das spätgotische Rathaus, Bürgerhäuser aus der Renaissance und neben dem mittelalterlichen Dom die imposante Albrechtsburg der Wettiner. Im über 1000-jährigen Meißen atmet ...mehr
Die Sachsen sind helle - so heißt es allgemein. Doch ohne Licht, kein Schatten, und auch Leipzig hat dunkle Seiten, die erstaunlich oder sehenswert sind und zum Nachdenken anregen. Ob Nachtgewächse ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ