Bericht aus dem Land namens Auschwitz. Übersetzt von Timea Tankó. Mit einem Nachwort von Carolin Emcke
Beschreibung
Die Wiederentdeckung nach 70 Jahren, erstmals auf Deutsch: »Ein literarischer Diamant, scharfkantig und kristallklar«, schreibt die »Times« über József Debreczenis Erinnerungen an Auschwitz. Sei ...mehr
Ilan Pappe beschreibt, wie der militärische Konflikt in den Jahren 1947 bis 1949 in eine systematische Politik Israels übergegangen ist, die bis heute einen Frieden in Palästina verhindert.
Zwei Mo ...mehr
Die Musik und das Leben im Zeitalter der Weltkriege. Aus dem Amerikanischen von Dieter Fuchs
Beschreibung
Richard Strauss, Arnold Schönberg, Benjamin Britten und Dimitri Schostakowitsch – in der Lebenspanne dieser vier Komponisten ereigneten sich zwei Weltkriege und der Holocaust. Der Kulturhistoriker ...mehr
Dr. Isidor Geller hat es geschafft: Er ist Kommerzialrat, Berater des österreichischen Staates, Multimillionär, Opernfreund und Kunstsammler und nach zwei gescheiterten Ehen Liebhaber einer wundersc ...mehr
Volker Ullrich über das Schicksalsjahr der Weimarer Republik
«Kein Volk der Welt hat erlebt, was dem deutschen 1923-Erlebnis entspricht», schrieb Sebastian Haffner im englischen Exil, und Stefa ...mehr
Eine präziser Analyse und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine andere Sicht auf Boden: nicht als Ware, sondern als Gemeingut.
Isabel Feichtner analysiert souverän den Zusammenhang von Eigentum, Kapital und Umweltzerstörung und fordert einen Paradigmenwechsel hin zu einer “transformative[n] Rechtswissenschaft”.
Illustriert von Andrea Wan. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell
Beschreibung
Das erfolgreichste Buch der Pulitzer-Preisträgerin Josephine Johnson, erstmals auf Deutsch – ein immerwährender Kalender über die Schönheit der Jahreszeiten in zwölf Monats-Kapiteln.
Roman. Aus dem Französischen von Claudia Kalscheuer
Beschreibung
Hunderttausende Kinder von Besatzungssoldaten haben ihre Väter nie kennengelernt. In einem ebenso persönlichen wie poetischen Roman spürt Sylvain Prudhomme den Echos der Vergangenheit nach.
„ein wundervolles Lesebuch von literarischem Rang, in einem guten, produktiven Sinne der Oberfläche der Dinge verpflichtet, sprunghaft und anregend.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Daniel Damler