Vivianne fällt aus allen Wolken, als ihr Mann Victor nach fünfundzwanzig Ehejahren einfach verschwindet und sie in ihrem Haus in Aix-en-Provence auf einem Berg Schulden sitzen lässt. Aus der Not ma ...mehr
Roman - Die neue große Saga um drei Frauen, die nach den Sternen greifen
Beschreibung
München 1898: Lulu, Elsa und Fanny könnten nicht unterschiedlicher sein, doch eines verbindet die drei jungen Frauen: Sie wollen Ärztinnen werden. Aber an der Universität sind Frauen offiziell nic ...mehr
Jedes Jahr stellen wir am Abend vor Nikolaus die Stiefel vor die Tür – und wenn wir morgens aufwachen, stecken sie voller feiner Sachen! Aber woher kommt eigentlich dieser Brauch? Und was hat der ...mehr
Suzy Senior, Illustriert von Jayne Schofield, Übersetzt von Tabea Wolf
Titel
Die Weihnachtsgeschichte zum Spielen und Entdecken
Beschreibung
Die Weihnachtsgeschichte zum Spielen und Entdecken! Mit Klappen zum Öffnen, Schiebern zum Bewegen und Rädern zum Drehen können kleine Hände aktiv dabei sein und spielerisch erfahren, wie Jesus in ...mehr
Roman - Ein Roman wie ein Adventskalender: Jeden Tag ein Kapitel, das die Wartezeit auf das Weihnachtsfest versüßt!
Beschreibung
Wenn die Winterlichter funkeln, ist das Glück nicht weit entfernt ...Gerda Glücks Waschsalon kennt im Frankfurter Nordend jeder. Er ist ein kleines Idyll inmitten der hektischen Großstadt und vor a ...mehr
Eine präziser Analyse und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine andere Sicht auf Boden: nicht als Ware, sondern als Gemeingut.
Isabel Feichtner analysiert souverän den Zusammenhang von Eigentum, Kapital und Umweltzerstörung und fordert einen Paradigmenwechsel hin zu einer “transformative[n] Rechtswissenschaft”.
Illustriert von Andrea Wan. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell
Beschreibung
Das erfolgreichste Buch der Pulitzer-Preisträgerin Josephine Johnson, erstmals auf Deutsch – ein immerwährender Kalender über die Schönheit der Jahreszeiten in zwölf Monats-Kapiteln.
Roman. Aus dem Französischen von Claudia Kalscheuer
Beschreibung
Hunderttausende Kinder von Besatzungssoldaten haben ihre Väter nie kennengelernt. In einem ebenso persönlichen wie poetischen Roman spürt Sylvain Prudhomme den Echos der Vergangenheit nach.
„ein wundervolles Lesebuch von literarischem Rang, in einem guten, produktiven Sinne der Oberfläche der Dinge verpflichtet, sprunghaft und anregend.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Daniel Damler